Volltext: Der Inn-Isengau 18. Heft 1927 (18. Heft / 1927)

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Wilhelm Pfaffing er, Ritter zum Steeg, wurde in 
Böhmen gefangengenommen und starb im Gefängnis. 
Sein Sohn RitterHHans von Steeg hinterließ von seiner 
Gattin Gertraud von Leberskirchen auf Lichtenhag a. d. 
Vils einen Sohn Hans, welcher 1457 ohne männliche 
Nachkommen starb. 
In Salbernkirchen saß seit 1362 Stephan Pfäffingers 
dritter Sohn Christian mit seiner Gemahlin Christine 
Schloß Lgimanskirchrn um 17110. Nach einem Stich von Wening. 
von Wildenwart. Dieser Christian Pfäfsinger hat um 
1375 von seinem gesippten Vetter Heinrich von Lands 
berg, dem letzten seines Geschlechtes, das Erbmarschall 
amt in Niederbayern und damit auch das Wappen derer 
von Landsberg erblich überkommen. Seitdem führen die 
Pfäfsinger neben ihrem Stammwappen, einem auf 
steigenden weißen Löwen mit gelber Insul in einem 
roten Feld (auf dem Helm eine gelbe Trommel mit einem 
Pfauenfederbusch), auch das Landsberger Wappen: 
einen halben schwarzen Rüden in einem gelben Feld. 
(Fortsetzung folgt.)
	        
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