Volltext: Der Inn-Isengau 2. Heft 1923 (2. Heft / 1923)

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Torfkirche von Grohschwindau. 
und Gold gehaltenen Hochaltars, der durch seine reiche 
barocke Ausstattung mit den goldstrotzenden, rebenum 
wundenen Säulenausbauteil und dem mächtig ausladen 
den, in großen Schnecken endigenden Gebälk, namentlich 
wenir die Strahlen der Sonne durch die noch mit dem 
alten Maßwerk gezierten Fenster dringen, eine über- 
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dergabe des Kostüms und noch frei von 
heit dürfen diese drei dem Ende des 15. 
angehörenden Figuren wohl unbedenklich den besten 
Werken altbayerischer Schnitzkunst beigezählt werden. 
Sie bilden den vornehmsten Schmuck des in Schwarz
	        
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