Notizen
Witterungsberich.
nach dem hundertjähr.
Kalender.
Jänner:
1. bis 3. trüb und mäßig kalt; 4. bis 6b.
starke Regengüsse; 7. bis 10. mäßig kalt;
IL. starker Regen; 23. bis Ende unbestän⸗—
dig mit Wind, Schnee und Nebei.
Wirken, schaffen, sich nach allen
Seiten entwickeln, damit die
Hand, die von oben herunter—
greift, unten den Faden nicht
vermißt, bei dem sie den Men—
schen packen kann. M
Hebbel.
Freude fehlt nie, wo Arbeit, Ord—
nung und Treue ist.
Joh. Kaspar Lavater.
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Was ist zu tun?
Wer schreibt, der bleibt! —
Schriftverkehr ordnen. Abschluß
der Jahresrechnungen.
Keller und Vorratsräume lüf—
ten. — Umlegen des Lagerobstes
und sonstiger Vorräte.
Prüfen und Ausbessern der
Wege und Zäune.
Ratten, Mäuse u.dgl. Schäd—
linge vertilsgen.
Maschinen und Wirtschafts—
geräte reinigen und Reparaturen
veranlassen. — Körbe, Säcke und
Plachen ausbessen.
Holzführen und andere Holz—
arbeiten. I
Vögel füttern!
A
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— s — —— —
Bauernreime.
Leid't der Bauer Not,
hat's ganze Volk kein Brot.
Leuten die Neujahrsglocken,
magst du hinterm Ofen hocken;
aber denke schon daran
was der Sommer geben kann.
Hat Frau Holle zu tun,
kann der Landmann fein ruh'n.
Die schönste Sach' von Wiuters
S.achen,
ist für den Bauer Pläne machen.
Ein warmer Herd ist Goldes Wert.