Volltext: Der Spaßvogel 1925 (1925)

—ãS—— Den Bauern er⸗ Ehe Martl antworten konnte, war! sich 
Jesses Marial Zesses Maria!“ Traudt regch owischen F nd — dater 
Jesses Maorial, „J. bin's g'weni baben einlassen.“ 
* as bgt denne dumme Dirnd DSDuꝰ?⸗ suhr der Bauer in ärgerlichem 
bie üöed Leifi, da Iaie —en euchte Staurenntcht ig zun, hast na du a'wißt, 
4 Was hat roa ti! Hha — wo da Martl is? W J 
n frummen Xani hat er g'holt“ — brenigNiü. in Klein Söll beim Koblen— 
stotterte mit klappernden Zahnen die Magdd. „Höllsakra, trau' einer dene Weiber— 
* Voran setner aee e „Was leut!“ Pch 6666 
Besseres kunnt' er net tun. Aba dös is j „Und weil d'halt, g' — d 
a dummes G'schwatz.“ —— is ja Martl sollt' den —— —E i dg 
auf' Meiner Seel, ig der Kuchl hockt er, do e inasf en müsse * 
tf'm Xani, ganz schwarz, mit feurige „Dö ganze G'schicht versteh' i net“ — 
3 — beteuerte die Greelt. 8 oͤr Jlen sa seh 
Traudl, die nicht abergläubisch war, be agnd 63.40, pet, i aa net“ — fielen Moidl 
griff, aß es sich nur um Hartt handeln und Grett ein. elhstener—— J 
konnte. „All's versteh' i selbst net“, gab 
WVata, trau, di net,“ mahnte sie ab, Traudl verlegen zu — „wia da Martl 
vergeffend daß jeder gute Rat vei demn den Xgui 5,5 ap.e 
Baurn das Gegenteil bewirkte. „Sell verzähl', na j Enk no“ — un⸗ 
— HJetzt trau i ma grad“ — schrie der terbrach sie der Geliebte — „aba zierst 
Hundsjochhofer und ging tapfer voran. aßts —— ans en schwarzen Mo wieda 
Dem Mädchen blieb nichts übrig, al wergen machen Waue 
mit der am ganzen Leibe — Di Während der Bauer, den gebundenen 
zu folgen. Als sie das Haus erreichten, jeb orgfältig in der iche einsperrend, 
oltenn M g dad ae rrpichten. sut deg Zranen n die Wobntuse guus 
dete endlich ruhiger und vernünftiger, was suhte rtanree int Deme 
botgefallen Det Martt fei in der Küche n Kleider so gut gls möglich zu reinigen, 
hae den Xe erwischte Werder und als er eine Viertelstunde später wie— 
srühere Knecht müsse durch den Kamin her d bei den anderen erschien, hatte Traudl 
Denee cnhetisi durthden rannn der, derheater, beritz den ganen Husanr 
enen sein, venn er 53 weit sie ihn kannte, gestanden. 
Der Bleamlbauer, vermochte sich a Auf die wn?ugierigen Fragen erllärte 
jetzt das * chehene nicht Apt qu Marll das Weitere Ind weils zweimal 
Lösung des Rätsels schien ihm nur Traudl schl ha⸗zi⸗eh — Jazßizeh — getant hat,“ 
nnn deel iennab dnaraun schlotz er seinen Bericht Zrad I4Ph igat 
deheat etünhee gun n eenn auch dtt Fwollt. und bin grad auf'n Herd 
Das Mäaͤdchen aber fand den richtigen s FJessas, jetzt fallt'is ma ein“ — rie 
Ausweg: „Vata, i moan', jetzt soll'in ma der wans 2— nag n ri 
J Martl helfen, daß eahm, da krumme Fuchtegelassei — 3 —— ꝛ 
int inimä austumint. Racha sage dir Lant auishi und iiesen müssenn 
Das leuchtete guch dem Bauern ein. sach „Freili Ie dö. is am Boden gelegen,“ 
Als sie die Küche —— ——— ee das Mädchen A wie zihr den 
en Andie de Gedten tan an an nden dabts, habt 1rs ausgehoben 
Vater aber sprang sofort seinem ei id — 
gnechte vei Ihibihdiged cinwaeut gen meindex Bleamlbaner IhmunzelteNane 
vhnmahui ger Wut kucrchenten. inbes — 
er mit einer en Schnur Hände u 63 9 —B 
he mit eine festen Schnur Hände und „Und dei Haczzi —eh —, Traudl.“ 
„So, Bauex,“ sagte Martl — „etzt ras —*2 — nne Fäust — und dei Cou— 
bone di en Iunen dz aoc gaügen. Ihe anpttach is. datz ngen trum— 
i denk', drum verzeihst mirs wen 5 um 
da herin bin.“ rum verzeihst mir's, daß i Ic Fen doh — * 58 „J 
—4 . eder, wo a Verdienst dran hat, soll aa sein' 
Hunbeihbit ua harsompen⸗ fragte der Lohn hab'n. Juhu, jetza g'freut mi mei 
— Beld aa wieder — jetza kann ma do wie—
	        
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