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von der Natur zugewiesenen Aufgabe bedarf. Die Knochen sollen 
schützen und stützen. Sie müssen fest sein. Daher nehmen die Kno 
chenzellen aus der sie tränkenden Flüssigkeit Kalk auf. Die Muskel p 
Stoffwechselprodukt ab 
geschieden. Durch ihre 
Thätigkeit verbrauchte, 
gewissermassen aufge 
zehrte Zellen ersetzen 
sich durch neue, die, wie 
alleZellen,durchTeilung 
vorhandener entstehen. 
Finden die Zellen die zu 
ihrer Ernährung notwen 
digen Stoffe im Blute 
nicht, so sterben sie ab. 
Jede Zelle also, das 
wollen wir von vornher 
ein festhalten, führt ihr 
Einzelleben, hat aber 
mit Millionen ihresglei 
chen, die ein bestimmtes 
„Gewebe“ (das Knochen-, 
Muskel- etc. Gewebe) 
bilden, gleiche Arbeit 
(Funktion) zu leisten und nährt sich auf dieselbe Weise. Alle Arten zu 
sammen bilden den Zellenstaat Körper, der nur dann bestehen kann, 
wenn seine Bürger, die Zellen, bei aller Verschiedenheit im einzelnen, 
ihre Thätigkeit gemeinsam vollziehen. 
Die Ernährungsthätigkeit jeder Zelle hängt mit ihrer Funktion aufs 
engste zusammen. Wird diese letztere nicht ausgeübt oder gestört, so 
leidet, verändert sich auch die Ernährungsthätigkeit der Zelle. So nehmen 
z. B. die Muskeln Fett auf, wenn sie weniger thätig sind, als ihrer Be 
stimmung entspricht: sie „entarten fettig“. Die Ernährungsthätig 
keit aller Zellen (das Aufnehmen und Verarbeiten ihrer Nahrung, das 
Abscheiden des Verbrauchten) bildet in ihrer Gesamtheit das Leben. 
Sie erhält uns gesund, ist die Lebenskraft, die Jedem von der Natur 
mitgegeben ist und die zur Naturheilkraft wird, wenn irgendwo eine 
Störung eintritt. Wie alles das vor sich geht? Wir Wissens nicht! 
Wir kennen nur die Bedingungen, unter denen das Leben des Zellen 
staates eine solche Kraft zu entfalten vermag. 
Zum Kampfe gegen den Impfzwang. 
Antrag. 
Der Reichstag wolle beschliessen: 
dem nachstehenden Gesetzentwürfe die verfassungsmässige Zu 
stimmung zu erteilen. 
Gesetz, 
betreffend die Aufhebung des Gesetzes über die Impfung mit Schutz 
pocken vom 8. April 1874 (Reichs-Gesetzblatt von 1874 S. 31). 
müssen sich beträchtlich 
.zusammenziehen kön 
nen. Sie nehmen des 
halb Stoffe auf, die sie 
dazu befähigen. Andere 
Zellen bereiten Säfte, 
mit Hülfe deren der 
Körper die Nahrung 
verdaut: Speichel, Ma 
gensaft u. s. w. Diese 
Zellen nehmen, was sie 
zurBereitung dieserVer- 
dauun gssäf t e n öti ghaben 
u. s. w. Bei dieser ihrer 
Thätigkeit, die sich un 
aufhörlichvollzieht, nut 
zen sie sich ab, werden 
zum Teil „verbraucht“. 
Was „verbraucht“ ist, 
wird durch den Sauer- feinstes Biut-(Kapmar-)GefUss 
i /v> i . i-i* 3 / -Nervenfaser. 
stoff verbrannt und als 
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von 
Preussen etc.