Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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Die Urbare des 13. Jh. (P 2 und P 3 ) 
Leo 18 a ). 
Reinberti 9 den. 
Telezer 12 den. 
Meinhardus de Ymzenstorf 1615 18. 
Lambacen(sis) 1616 18 a ). 
Heincel, filius Forstarii 1617 , 18 a ). 
Fabrica Hugonis cellerarii 1618 6 den. 
Sifrid de area 2 den. 
Curia in Harena 1619 15 den. 
Summa: 15 sol. et 12 den. 
Weingärten bei Mautern u. a. 
[Pa f 28’] De vineis in Pumgarten 1620 : 
Rudmaro 6 mod. frumenti et 1 avene. 
Henrico de Pache 1621 idem. 
Henrico Chestelnich idem. 
Pilgrim idem. 
Eberoni idem. 
a) P n : tantumdem. 
1615. Inzersdorf ob der Traisen D., B. Herzogenburg. — Ein Meinhard 
von Inz. begegnet urk. 1207 (Göttw. UB. I, 84 nr. 66) bis 1227 (St. Pölt. 
UB. I, 42 nr. 27), kaum derselbe wie an unserer Stelle, sondern ein 
früherer Vertreter des Namens? Vgl. auch Nr. 1778 und P 4 Nr. 941. 
1616. Zu Lambach Mkt. und Benediktinerstift, OÖ. 
1617. Gemeint ist vermutlich der um 1258 verstorbene Heinrich Förster, 
Richter in Mautern (MB. 29 b, 118 nr. 113). 
1618. Wohl identisch mit Hugo cellerarius der Urk. vom 14.5.1256 (MB. 29 b, 
104). Hugo von M., offenbar ebenderselbe, vergleicht sich laut Urk. 
vom 22. 3. 1259 mit dem Hochstift betr. der Fischerei im Wintstal 
bis zur Paltmündung, über Reutweizen in Pergern und „Chalewleiten“, 
über 10 Joch Wald in dem „Maize“ und erhält sie nach Verzicht zu 
Leibgeding (P 4 f 28, 1. Sp.). 
1619. „Sand“ und „Gries“ begegnen wiederholt als Namen für Riede, Höfe, 
Äcker und Weingärten bei Mautern. — Vgl. Göttw. Urbare, Register 
604—605; 621; UB. III, Register 641. Verschiedene Stellen in der 
Nähe der Donau heißen je£t noch „Gries“. 
1620. Baumgarten D., G. und B. Mautern. 
1621. Mauternbach D. u. G.