Volltext: Die Urbare des Hochstifts im 13. und 14. Jahrhundert [1 bzw. 12] (I. Band / 1933)

Übergriffe des Zehntners von Stein. 
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kingarius, que prius fuerunt domini Alberonis 
Smirleins 1544 1545 . 
Item Udelpach 1546 , quod habent dicti 
V i t u 1 i 1B46 . 
e 
Item in O d e 1547 curia, quam habent Alten 
burgern 1548 
Item in Heun 1549 est proprietas ecclesie 
et ibidem feudum vacare cepit ab heredibus de 
Wolfpäizzinge 1550 et hoc feodum possident filii 
Sifridi de Zekkinge 1551 . 
Übergriffe des Zehentners von Stein in Besitz* 
rechte um Krems und Stein. 
[Pa f 28] *) De hoc intromisit se decimator de 
Stein 1552 1 4 annis: 
De aqua in Mostenich aput Sanctum 
Mychahelem in Wachow 1553 . 
De silva magna 1554 et de montibus, in qui- 
bus foditur cuprum 1555 . 
*) Folgendem Posten gehen in P 3 wie P n (f 92) die Einträge über den Zehent 
hof in Stein a. d. D., über Güter und Rechte in Mautern und Rührsdorf und 
schließlich über die Summe aller Einkünfte des Gerichts von St. Pölten 
voraus. S. hiezu den Text bei Nr. 1451 f. und Einl. S. XX, ferner die 
Konkordanztabelle. 
1544. Ein Albero Smirl begegnet als Zeuge ca. 1190—1200, als Elisabeth 
von Kuffern einen Weingarten in „Gerratstorf“ (Gedersdorf nö. Krems) 
an das Stift Göttweig schenkte (FRA. 11/69, nr. 402). 
1545. N a d e 1 b a c h D., G. Sprayern, B. St. Pölten. — Laut Urk. vom 24. 
4. 1366 verkaufte Ulrich Pflügler, Bürger von St. Pölten, an das 
dortige Chorherrenstift u. a. seinen Passauer Lehenszehnten von N. 
(St. Pölt. UB. I, 660 f., nr. 533). Das Stift St. Pölten hatte hier schon 
früh reiche Besitzungen (vgl. a. a. O., Index S. 804), während andere 
Belege für Passau fehlen. 
1546. Vielleicht hängt der Familienname mit dem n. bezw. nw. abgeg. ON. 
Chalbling (St. Pölt. UB. I, 63) und dem FIN. Chalblingsfeld in G. 
Obermamau zusammen. Vgl. auch Neill, Bl. f. Lk. 17, 58 f. 
1547. Verschollen, wohl zwischen Nadelbach und Hafing, wo noch der FIN. 
„Ödfeld“ (AK.) besteht.
	        
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