Volltext: Beschreibung und Geschichte der Stadt Steyer und ihrer nächsten Umgebungen

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Der Kronprinz Marimilian verjagt die Ungarn aus Oesterreich. 
Das Landaufgeboth erobert die Tettauerschanze. K. Friedrich IV. 
stirbt zu Linz, 1495. Maximilian I. übernimmt die Regierung. 
Er erlaubt den Bürgern von Steyer, einen Bürgermeister zu 
wähle», 1499. Veränderung in der Verfassung der Stadt. 
Wahl des Bürgermeisters, Einrichtung derselben. Rückblick über 
das fünfzehnte Jahrhundert. Ende des Mittelalters. 
v. Abschnitt. 
Von 1500 bis 1545, bis zur öffentlichen Einführung des pro¬ 
testantischen Gottesdienstes in Steyer. 
Neuntes Kapitel. 
Von l.-ioo bis zum Ursprung« der Reformation durch Martin 
Luther. 
Entscheidung des Streites zwischen Steyer und Waidho¬ 
fen wegen des Eisens und Handels. Erste Bewilliguug einer 
privilegirten Schießstätte zu Steyer, 1506. Uneinigkeit zwischen 
dem Magistrate und den Handwerkern; rebellischer Geist der¬ 
selben; ihre Beschwerden. Untersuchung und Entscheidung dar¬ 
über. Neue Widerspenstigkeit und Aufruhr. Ein Mefferergeselle 
kündiget der Stadt die Fehde an. Kommiffion in Steyer; Ge¬ 
richt im Schloßhofe über die beyden Partheyen; Urtheil. Große 
Feuersbrunst im Ennsdorf. Streit zwischen Steyer und dem 
Domkapitel in Wien wegen der Mauth in Mauthhausen. Tod 
des K. Maximilian I., i5ly. Seine Enkel, Karl und Ferdi¬ 
nand, regieren gemeinschaftlich über Oesterreich. Gesandtschaft 
nach Spanien zu denselben. Huldigung in Linz. Streit der 
Stadt mit dem Burggrafen in Steyer. Erzherzog Ferdinand 
wird Alleinherrscher iu Oesterreich, 1521. Große Feuersbrunst 
in der Stadt, 1522; Schicksal der Pfarrkirche. Entstehung der 
Neubrücke, 1524. 
Zehntes Kapitel. 
Vom Ursprünge der Reformation bis zur öffentlichen Einführung 
derselben in der Stadt Steyer. 
Geschichte der Reformation, Verbreitung derselben. Der 
fürchterliche Bauernkrieg in Deutschland. Die Wiedertäufer.
	        
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