Volltext: 1910 - 1912 (Zweiter Band / 1922)

Im Kriege hätten sich 
die Pontonierbataillone auf je 4 Kompagnien ... 40 Kompagnien, 
die Pionierbataillone auf je 5 Kompagnien ... 75 „ 
und die 7 Festungspionierkompagnien auf je . . . 15 „ 
zu entwickeln, wodurch der eingangs berechnete Bedarf gedeckt wäre. 
Dislokation. 
Die Beilage zeigt einen Dislokationsentwurf, der nebst den Rück¬ 
sichten auf die bestehenden Garnisonen, besonders den Forderungen der 
Ausbildung Rechnung trägt. 
Die Pontoniere sind danach fast durchwegs an großen Flüssen 
disloziert, so daß die kostspieligen Verlegungen an die Donau in Hinkunft 
entfallen würden; 
die Pioniere aber sind hauptsächlich in festen Plätzen und im 
Gebirge untergebracht. 
Beilage 6. 
Materielle Vorsorgen. 
30-5 Mörser: 27 Batterien ä 2 Geschütze mit Munition . 
Gebirgskan., 15 cm-Haubitzen, 10-5 cm-Kanonen, 15 cm- 
Kanonen, weittragende Kanonen (zirka 19 cm) . . 
10 cm-Gebirgshaubitzen 
Automobile für 24 cm-Mörser 
Munitionskarren für Gebirgstransport der Feldkanonen 
Gebirgsausrüstung für 6 schwere Haubitz-Divisionen 
Kompagnie-Munitions-Tragtiere, Eskadrons-Tragpferde . 
Ergänzung der Infanterie-Munition für das Heer . . 
Übungsmunition 
Steigerung der Leistungsfähigkeit der Pulverfabriken . 
Deponierung schwerer Art.-Mun. im Aufmarschraume 
Vorgeschobene Munitionsdepots 
Schaffung d. Munitionsdepots in Trient, Doboj, Mostar 
Sanitäts-Anstalten, Gebirgs-Sanitäts-Ausrüstung . . 
Ausgestaltung der mobilen Reserve-Spitäler und Feld- 
Mar odenhäuser 
Einrichtung für Sanitäts-Anstalten 
Vermehrung der Sprengmittel-Ausrüstung 
Beschaffung der fehlenden 4 Kriegsbrückenequipagen . 
Beschaffung der fehlenden 9 Kavallerie-Brückentrains . 
Straßenbrücke System Herbert (1 km) 
Ausgestaltung der Pionier-Reserve-Anstalten .... 
Motorboote für Pioniere 
40-5 
138-3 
8-1 
2-12 
0- 5 
0-2 
5- 0 
8-79 
6- 5 
? 
1- 5 
0-14 
0-1 
0075 
Mill. 
11 
11 
17 
17 
17 
11 
17 
11 
11 
17 
11 
0-4 
0- 7 
1- 0 
0-468 
0- 27 
7-5 
1- 82 
1-1 
17 
11 
11 
71 
77 
11 
11 
V 
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