Volltext: Der Bauernkrieg in Oberösterreich

v? 
V 
Inhalt. 
Seite 
Ansprache . ...... . . . 5 
I. Vorgeschichte. 
Die wirtschaftliche Lage der Bauern vor der Kirchentrennung . . . . 12 
Verfall der Sittlichkeit des Klerus, Häufung der Pfründen in einer Hand 
zu weltlichen Zwecken. Vernachlässigung der Seelsorge 19 
Die beiden ersten Bauern-Aufstände • 22 
Die Kirchentrennung und die religiösen Gegensätze 26 
Der Bruderzwist im Kaiserhause und die Uebermacht der Stände . . 30 
Die Besetzung des Landes und seine Verpfändung an Bayern. Der 
bayerische Statthalter Adam von Herberstorf. Die Lasten und Drang 
sale der Einquartierung 34 
Die Austreibung der evangelischen Prediger. Neble Eigenschaften der 
katholischen Priester. Der Auflauf zu Natternbach 39 
Das Blutgericht von Frankenburg 42 
Das Reformationspatent .46 
II. Der große Bauernkrieg. 
Die Erhebung der Bauern um Lembach und Sankt Agatha. Die Ober 
hauptleute der Bauern Stefan Fadinger und Christoph Zeller . 51 
Die Niederlage des Statthalters bei Peuerbach 55 
Beleuchtung der wider die Bauern erhobenen Anklagen 57 
Heerwesen der Bauern 59 
Der Statthalter schiebt die Stände vor zu Unterhandlungen mit oeu 
Bauern. Fortschritte des Aufstandes. Fattinger rückt nach Wels, 
Kremsmünster und Steyr . . 61 
Unterhandlungen der Stände mit den Bauern 64 
Stephan Fattinger belagert Linz 67 
Freistadt wird von den Bauern erobert. Fattinger stirbt. Sein Nach 
folger Achaz Wiellinger s 70 
Ankunft der bayerischen Schiffe. Tod Christoph Zellers 73 
Bestürmung der Stadt Linz durch die Bauern 73 
Das kaiserliche Kriegsvolk bricht in das Land 74 
Die kaiserlichen Truppen besetzen das Machland. Schlacht bei Neu 
hofen. Abzug der Bauern von Wels 76 
Befreiung von Linz. Besetzung des Mühlviertels. Die Bauern unter 
werfen sich. Strenge Bedingungen der kaiserlichen Kommissäre . . 78 
Bruch des Waffenstillstandes durch den Einmarsch bayerischer Truppen. 
Schlacht bei Neukirchen am Walde. Niederlage der Bayern im 
Pramwalde , ... 81
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.