Volltext: Versuch einer Geschichte des Bauernkrieges in Oberösterreich unter der Anführung des Stephan Fadinger und Achatz Wiellinger (1 / 1805)

mist Werden. Seine religiösen und pöMfchmGlwk-» 
satze, größten Theils durch eigene Erfahrung erprobt- 
forderten ihn dazu auf. 
Raum war er von Aegensburg zurück geköM 
wen; wo er seinen lieben Maximilian die Wüvde Hi 
»es Churfürsten verliehen hatte, so faßte ev den ftr 
stett Entschluß, die Reformation Nicht langer niehc 
zu verschieben,' weil er sich an alle die Unruhen 
Drangsale, und Gefahren erinnerte, welche ihm dir 
Protestanten verursacht hatten Weil die DestM 
teicher gewöhnlich zu den Unruhen den Anfang gv 
Nacht, und allzeit an der Spitze gestanden, (wie 
sich Ferdinand in seinem oben angeführten Gutachs 
ten ausdrückte,) so wurden gegen sie auch bei der 
Reformation strengere Maßregeln rrgrijfen i> Itz 
den 
ti) dafahl Germania sacra. Coiimiae AggrippinaS 
p.iÖ2. Vienam devenit> tibi möx meihöt > iquahto 
iticommödo 6t peticüld Vitae» fuarumqtie foitüharuitl 
iti. Boiremia * nee hon in Germania etim Vivete con- 
tigiiTet ob titiärti Iiaeresirti , qtia'e tantartt excitaverat 
intet fabditos et haereditarium Dominum diffiden* 
kiartir Ut vix Dominus fecürus, et Vix fubdittis q nie¬ 
te dies luos pofret fransigere: de refiauranda reli^ioiid, 
faltem ih ytoviticiis haeteditariis ferio deliberaViti 
i) Catfafä 1. 6. p. itzü. Severiiis Caesar iti Äustria supe* 
tiori* aimis Dueis Bavariae Jam dudum retiüpefata * 
8 et
	        
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