Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Dritter Band (3 / 1900)

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Belege und Anmerkungen. 
baurechnung, 1623; Ref. Lib. 1656- 360, 476; Bräuhausbaurechnung, 1678; Bräuamtsrechnungen, 
1688, 1695, 1746; Contractbücher, XVII. und XVIII. Jhdt.; Pfarrkirchen - Thurmbaurechnung, 
1717/18; Salzaufschüttsrechnung, 1750; Spitalbaurechnung, 1792; Fase. Wochenmarktpreise, 
XVIII. und XIX. Jhdt.; Salzoberamtsacten; Fassionstabellen, 1800; Aktenstücke aus der Zeit 
der französischen Invasion (1800 —1809); Preissatzungscopien, 1569, 1763, 1764; Orig. ddo. 
Steyr, 28. Juni 1597; Orig. Preissatz, 1624; Orig. Rechnungen, 1631, 1640, 1679, 1680, 1734; 
Verzeichnis, Orig., 1631, Concept, 1632; Orig. Quittungen, 1602, 1623, 1648, 1654, 1666; 
Originalien vom 3. Februar 1766 und 8. Mai 1772; Preissatzung ddo. Ort, 17. August 1774; 
Preiszettel, 1785, 1786; Concept, 1788; Orig. ddo. 22. Februar 1799; Orig. Patent ddo. Linz, 
11. November 1805 und 7. September 1812; Orig. Decrete des Kreisamtes Steyr, 1823; 
Getraidekaufbuch, 1844—1876. G. Pf. X., Orig. Protokolle, XVII. Jhdt.; Abhandlungsacten, 
XVIII. Jhdt.; Orig. Wochenlisten, 1732, 1743; Calvarien-Kirchenbaurechnung, 1743; Orig. 
Rechnung, 1743; Decret ddo. Linz, 6. März 1769; Orig. Quittung, 1773; Orig. Preistabellen, 
1806; Tagesausgaben, 1811 — 1812. Innungslade der Fleischhauer, Originalien, XVI. und 
XVII. Jhdt. Innung slade des Maurerhandwerks, Originalien, 1653, 1663, dann Schreiben 
ddo. Kirchdorf, 15. November 1690, Gmunden, 24. December 1690 und 25. April 1851. 
A. Dicklberger, a. a. O., I., 152, 264, 348, 500. I. Steiner „Reisegefährte", 17. 
P. Elhner „Chronik von Gmunden", 152. I. Lechner „Chronik von Gmunden". K. Ritter 
„Chronik von Gmunden", IV., 133, 173; V., 470, 489. I. Forsting er „Chronik von 
Gmunden", I., 60, 80, 87, 89, 97, l06, 110, 128, 134, 140, 147, 151, 159, 203, 228, 234, 
235, 248, 259, 297, 298, 301, 307, 318, 345, 361, 374; III., 120, 122, 218, 235, 236. Binna's 
Notaten. G. I. Kanzler „Geschichte von Ischl", 140, 294, und „Wanderungen", 23. Gmundner 
Wochenblatt Nr. 27, 1856; Nr. 24, 1859. - 
2) ©iel;e: Dr. F. Scheichl „Ein Beitrag zur Geschichte des gemeinen Arbeitslohnes -c." 
im Dritten Jahresberichte der Linzer Handelsakademie, 1885. 
Die städtische Sparcassa. 
') § 1. „Der Zweck der Sparcassa in Gmunden ist, Jedermann, besonders aber den 
minder bemittelten Volksclassen die Gelegenheit zu verschaffen, daß sie ihre Ersparnisse ohne 
Schwierigkeit und Zeitverlust als Capital fruchtbringend anlegen und bei jedesmaligem Bedarfe 
wieder beheben können". 
8 5. „Wenn der Reservefond 8 % des Einlagencapitals erreicht hat, kann ein entsprechender 
Theil des Verwaltungsgewinnes und der Einkünfte des Reservefondes bis zur Höhe von 80 % 
nach Einvernehmung des Gemeinde-Ausschusses Gmunden mit Beschluß des Sparcassa-Ausschusses 
zu gemeinnützigen oder wohlthätigen Zwecken der Commune Gmunden mit Genehmigung der hohen 
politischen Landesstelle verwendet werden". 
2) G. St. A., G. A. S. Prot, vom 20. Juli, 22. August 1853, 13. August, 26 November 
1856. Fase. Nr. 945 L d I., 1856, Nr. 1232 L d I., 1858. Denkschrift aus Anlaß des sünf- 
undzwanzigjährigen Bestandes der Sparcassa der Stadt Gmunden. K. Ritter, a. a. O., I., 425; 
II., 45. I. Forsting er, a. a. O., I., 395. Mittheilungen des Cassiers Ferdinand Prigl. 
Allerlei Schicksale. 
3m Zeitalter des dreißigjährigen Krieges (1618 — 1648). 
1. Die bairische Pfandherrschaft. 
') F. Pritz „Landesgeschichte", II., 155. L. Edlbacher „Landeskunde", 154. Lediglich 
als eine geschichtliche Reminiscenz sei hier eingefügt, daß der mächtige Johann von Lichten¬ 
stein, Herzog Albrechts III. oberster Hofmeister, auf dessen Befehl im Jahre 1394 in Gmunden 
gefangen genommen und auf die Feste Pernstein im Kremsthale gebracht worden ist. (F. Pritz, 
a. a. O., II., 78.)
	        
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