Volltext: Geschichte der Stadt Gmunden in Ober-Österreich. Erster Band (1 / 1898)

Belege und Anmerkungen. 
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'9) Dermalen Gasthof „zur goldenen Sonne", Theatergasse 4. 
20) G. St. A, Kammeramtsrechnung 1779. Linzer Tagespost 1885, Nr. 14 und 16: 
Georg Schmid „Kaiser Josef II. in Oberösterreich". C. Ritter, a a. O., V., 72. Dieser 
ärarische Holzaufzug wurde in neuerer Zeit außer Betrieb gesetzt und 1897 demolirt. 
21) P. Elß ner „Chronik von Gmunden", 17. 
22) G. St. A., Cassieramtsrechnung 1815. P. Elß ner, a. a O., 27. I. Rossi „Denk¬ 
buch für Fürst und Vaterland", II., 116. 
2^) Dr. Cölestin Wolssgruber „Carolina Augusta, die Kaiserin-Mutter", 143. 
I. Steiner „Reisegefährte" rc., 402. A. Binna's Notaten. 
24) F. Pritz, a. a. O., II., 593. Es mag hier erwähnt werden, daß das Salzoberamt 
seit 1814 für die Mitglieder des kaiserlichen Hauses ein eigenes Fahrzeug, das sogenannte 
„Kais er sch iss" auf dem Traunsee bereithielt. Dasselbe war eine etwas größere Zille mit hohen 
Seitenwänden, führte an der abgestumpften Spitze das österreichische Wappen, hatte ein abge¬ 
rundetes Hintertheil und war mit einer Art Kiel versehen. Von außen braun gestrichen und mit 
Rosetten verziert, trug es in der Mitte die blaubemalte Kajüte, über der sich ein Balcon befand. 
Die Führung besorgten ein Steuermann und zwölf gleichmäßig gekleidete Matrosen. Bauart und 
Ausstattung verriethen nach dem Urtheile eines Zeitgenossen keinen besonderen Geschmack. 
(I. Steiner, a. a. O., !39.) 
25) F. Buchner's Notaten. 
26) P. Elßner, a. a. O., 81. 
Name und Wappen. 
') O. Oe. U. B., VII., 262, 566, 667. 
2) G. St. 21., Concept. 
3) G. St. A, Privilegienbuch. I. Forsting er, a. a. O., I., 16; II., 3. I. Solterer, 
a. a. O., 8. C. Ritter, a. a. O., II., 152. 
4) E. Melly „Siegelkunde", 69. Autopsie. 
5) F. Pritz „Landesgeschichte", II., 124. E. Melly „Siegelkunde" 69. 
0) K. v. Sava „Oesterreichische Siegel" rc., 8. 
7) Copie im G. St. A. 
8) G. St. A., Perg. Orig. Größe 52 : 68 cm, Hängesiegel. 
9) Eine mehrfach unrichtige Wiedergabe desselben ist in Schroll's „Städtewappen des 
Erzherzogthums Oberösterreich", Wien 1885 enthalten. 
'0) Außerdem bebieut man sich gegenwärtig im ämtlichen Verkehre einer Stampiglie, welche 
in ovaler Form gefertigt das Wappen der Stadt mit der Umschrift: „Stadtgemeinde 
Gmunden" zeigt. 
ll) I. G. Hoheneck, a. a. O., I., 199. 
Topographie. 
') O. Oe. U. B., VI., 558. 
2) G. Pf. A. „Fürmerkungsbuch" Nr. 22, 24, 27, 34, 40. 
3) L. M. B., XXXIX., A. Czerny „Zwei Actenstücke zur Culturgeschichte Oberösterreichs 
im XIV. Jhdt." 
4) G. St. A., Urbarium des Traundorfes. 
5) K. bair. R. A., Fase. 64, Orig. G. Pf. A. „Fürmerkungsbuch" Nr. 37. I. Forsting er, 
a. a. O., I., 89. G. St. A., „Amtorium". 
6) G. St. A., Mueßsalzacten, Contractbücher. 
7) Diese Namen wurden erst 1831 durch Einführung von Straßentaseln dauernd fest¬ 
gehalten. Ansichten der Traun- und Kirchengasse finden sich Seite 246 und 318 dieses Bandes 
eingeschaltet.
	        
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