Volltext: Der praktische Baubeamte. Erster Theil (1. / [1800])

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werden. Dann wird die Entfernung von b und d gegen h durch 
Nro. zo in zween gleiche Theile getheilet, und aus dem Punkte Nro. 
Zo mit 2\ Theilchen bis zu den Linien Nro. 29 unter Nro. zi das 
Bogenftück gezohen. Wo nun die Linie Nro. 29 durchschnitten 
wird, ist dieser Punkt mit dem Mittelpunkte des Stingels Nro. 
i2 für die Schweifung des kleinen Schneckens. Aus diesen 
zween Punkten werden in Nro. 32 Nadii von ig Modultheilchen 
errichtet, und aus diesem Punkte die Schweifung Nro. z r und 12 
für den kleinen Schnecken gezohen. Zur Einzeichnung des grossen 
Schneckens werden aus b und d gegen c nt 1 —14 Theilchen auf. 
getragen, und aus c der Bogen von r zu r gezohen. Sohin p der 
-te Schweifungsbogen gezohen. Da, wo die Bögen ? den Bogen 
r durchschneiden, wird der Punkt t erhalten, und eine mit k n 
und o gleichlaufende Linie gemacht; dann auf dieser Linie vom 
Punkte r nach Nro. 2 — 1 Theilchen aufgetragen. Ferner wird 
von 2 nach Nro. 9 für die Breite des Schneckens 1 Theilchen ab¬ 
gestochen , und diese Breite wieder mit Nro. 6 in zween gleiche 
Theile getheilet, wodurch der Punkt für die Schweifung des Schne¬ 
ckens Nro. 12 und 6 erhalten wird. 33 Die Radii zu diesen Schwei¬ 
fungen haben auch 18 Modultheilchen zu ihrer Lange. Da nun, 
wo dieser Schweifungsbogen den Bogen oder Quadranten K in s 
durchschneidet, ergiebt sich derPunkt zur Grundlinie füt den gros¬ 
sen Schnecken, wenn die Punkte t und s zusammgezohen werden. 
Auf diese Grundlinie werden sodann für die Umgänge des grossen 
Schneckens folgende Massen aus t gegen s aufgetragen •• Von t nach 
u— ifi V—2f; W— 2\‘, x —3|; y—3s; z —4t» und nach 
Nro. i — 5t Modultheilchen. Aus diesen Punkten werden wie¬ 
der senkrechte Linien errichtet; sohin vom Punkte Nro. 1 nach Nro-
	        
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