Volltext: Die Befreiung Ostpreußens (2. 1925)

Die Aussichten der österreichisch-ungarischen Offensive. 
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So war General v. Moltke wie General v. Conrad überzeugt, daß es 
dem österreichisch-ungarischen Heere trotz allem möglich sein 
werde, zunächst gegen eine Minderheit Erfolge zu erringen. 
Voraussetzung dafür aber war, daß der zeitliche Vorsprung in der 
Bereitstellung der Streitkräfte gewahrt wurde, denn jeder Tag 
mußte das Zahlenverhältnis zugunsten des Gegners verschieben. Es galt, 
den Russen einige wirkungsvolle Schläge zu versetzen, bevor 
sie noch voll versammelt waren; nur wenn das gelang, durfte 
man hoffen, sich ihrer auch für längere Zeit zu erwehren.
	        
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