Volltext: Das Apostolat der christl. Tochter in Linz

9 — 
1899. 
11. Jänner. Theologieprofessor Dr. Rudolf Hitt— 
mair spricht über erfreuliche Erscheinungen im religiösen 
Leben der Gegenwart. 
15. Februar. Ungeringer über den Aschermittwoch. 
Pesendorfer: Orientreise, Fortsetzung. 
15. März. Ungeringer: Aus dem Missionsleben. 
1243. April. Domsakristei-Direktor Matthias Hiegel— 
sperger über Bethanien und Tabernakel. 
10. Mai. Neuwahl des Komitees. Das übrige Pro— 
gramm wird auf den 24. Mai verschoben, an welchem Kano— 
nikus Schöpfleuthner aus Wien zu Besuch kommen wird. 
24. Mai. Kanonikus Schöpfleuthner: Von der 
Notwendigkeit, im geistigen Kampfe sich um das Banner des 
Glaubens zu scharen. 
14. Juni. Schadler spricht über das Glaubens— 
bekenntnis durch Wort und Beispiel. 
12. Juli. Pesendorfer schließt seinen Reisebericht. 
27. September. Theologieprofessor Dr. Martin 
Fuchs: Glaube und Vernunft. 
18. Oktober. Ordinariats-Sekretär Balth. Scherndl 
entwickelt den Gedanken: Es ist leicht heilig zu werden; aber 
es ist sehr schwer, heilig gesprochen zu werden. 
8. November. Schadler über den Avpostolats— 
gedanken. 
13. Dezember. Schadler beantwortet die beiden 
Fragen: Wie ist das Linzer Apostolat bisher seiner Aufgabe 
nachgekommen? Welches Ziel wird es in Zukunft anstreben? 
— Bischof Franz Doppelbauer hält eine ermunternde 
Ansprache und segnet das Apostolat. 
1900. 
vom 
10. Jänner. Scher nol vollendet seine Ausführungen 
Oktober 1899 und erörtert den Heiligsprechungsprozeß. 
14. Februar. Schadler über den Wert der Zeit. 
14. März. Schadler: Benützung der Jugendzeit. 
2.5. April. Geistliche Uebungen für die Apostolats— 
mitglieder und andere Fräulein in der Ursulinenkirche. 
Sieben Betrachtungen über das „Kleid der heiligmachenden
	        
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