Volltext: Die Urbare des Passauer Domkapitels vom 12. bis 16. Jahrhundert [17] (II. Band / 1939)

Güter u. Zehnte links der Donau in Niederbayern 
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h) Hierauf in der Hs. als Schlußvermerk: „cetera dant ad celarium“. 
i) Hs. darnach: „sunt 3 'S 6 sol. den.“ 
k) Hs. darnach: , darfür 15 den.“ (sc. Passauer). 
l) Hs: Stifthennen 2, herbsthennen 2. 
m) Hs: das Symon Schneidergut alias Strobelgut. 
n) Hs. darnach: „Da yetz dy tafernn ist daselbs“. — Vgl. auch Heider nr. 560 
(J- I5I9)- 
38. Der Zehente betrug nach Lit. 1283, S. in (J- 1555): 4 metzen waitz, je 
V2 Landauer schaff khorn, gersten und habern. Der einstige ,Handelhof 4 zu W. 
begegnet ebenda als S e m 1 e r h o f. 
39. Vgl. auch oben S. 135. 
40. Vgl. oben S. 135. 
41. Die Pfarrei D. gehörte spätestens seit 1429 dem Domkapitel (Schmieder, S. 60). 
Die Neureutzehnten hatte 1264 das Kloster St. Nikola-Passau erhalten (MB. 
28 b, 390 f.). S. auch Heider nr. 629 (J. 1684). 
42. Vgl. MB. 28 b, 149 f., ferner oben Note 37 und unten p. 91. 
Güter und Zehnte links der Donau in Niederbayern 
1. Vgl. oben S. 135. 
2. Vgl. Heider nr. 529, 564, 570, 576 (15. u. 16. Jh.). 
3. Vgl. Heider, nr. 28 (J. 1388). 
4. Vgl. bes. Heider nr. 527/8, 552—560. 
5. Vgl. Heider nr. 556 (J. 1509), nr. 559 (J. 1519). 
Zur Tabelle Seite 262 / 263: 
a) Hs: „der von Perdasgaden dint jerlich von ettlichen gutem 35 'S den.“ 
b) Hs: „von dem gut . . . muß man meer dienn(!), daß man sider erkauf ft hat 
6 sol. den.“ 
c) Hs: „auf dem hof .‘ . . kaufft von der Egkerin 1 'S den.“ (Über die Ekker von 
Pillham s. Vh. v. NB. 40, S. 230 f.). 
6. Vgl. MB. 31 b, 358 f. (J. 1444). 
7. Vgl. Heider nr. 523 (J. 1390). 
Mehrung der Gülten 
1. Vgl. unten p. 73, Nr. 112. 
2. Vgl. unten p. 73, Nr. 111/2. Nach HAMP. Lit. 1283, S. 92* ist es das S ch n e i - 
derguet bey dem Wisshof, mit gleichen Leistungen; vgl. das heutige 
Bauerngut ¥iesmer daselbst (HsNr. 64). 
3. Das Domkapitel erwarb den Besitz zu M. im J. 1494 von Wolfgang Müllhaimer 
zu Hofreut und wurde dadurch Untereigentümer von St. Ägidi (Passau-Inn- 
stadt), das Grundherr des Besitzes war. Vgl. auch oben S. 145. 
4. Die Namen dieser Güter der Propstei B. sind leider nicht genannt noch der 
Grund der Belastung der Güter zu Gunsten des Passauer Domkapitels. 
Über den Besitz von B. im Rottal vgl. Vh. v. NB. 40, S. 194 und Staatsarchiv 
Landshut, Repert. XV, fase. 87, Nr. 410.
	        
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