Volltext: Das k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserjäger im Weltkriege 1914 - 1918

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Skizze 
Das rechtsbenachbarte 4. TIN. (der KID. unterstellt) hatte die Aufgabe, 
mit seinem linken Flügel nach Maßgabe des Vorrückens des Regiments mitzu¬ 
gehen, dann am Südhange des Monte C a l g a r i die Verbindung in der in der 
Skizze angeführten Linie herzustellen. 
Am 7. Juni wurde das Regiment in taktischer Beziehung der 159. Infanterie- 
brigade (Oberst Codi n) unterstellt und übernahm am 12. Juni um 12 Uhr 
mittags das neugebildete Abschnittskommando „P" (Tor a r o d. i. Sektionen 
36/37 bis 42). Das 3. Feldbataillon (Major v. Stransky) marschierte von 
Serrada in den Abschnitt S e l l u g i o der 159. Jnfanteriebrigade und wurde 
dort als selbständiges Bataillon verwendet. Die Übernahme der Stellungen seitens 
des Regiments erfolgte am 12. Juni durch die 6. und 7. Feldkompagnie. Sie 
lösten die 1. und 5. Kompagnie des Landsturmbataillons 151 aus den Sektionen 41 
und 42 (Asarea) ab. Das 1. Feldbataillon übernahm die Stellungen der 
Sektionen 36/37 bis 49 am 14. Juni. Das restliche halbe 2. Feldbataillon ver- 
blieb als Abschnittsreserve im Lager Asarea. 
Die Gruppierung am 15. Juni war folgende: 
Sektion'36/37 4. Feldkompagnie und Maschinengewehrkompagnie 1, 
Sektion 38/39 3. Feldkompagnie, 
Sektion 46 2. Feldkompagnie, 
Sektion 41 6. Feldkompagnie, 
Sektion 42 7. Feldkompagnie und Maschiuengewehrkompagnie 2. 
Abschnittsreserve: 5. und 8. Feldkompagnie. 
Da vorauszusehen war, daß die telefonische Verbindung bei Beginn der 
feindlichen Artilleriewirkung unterbrochen werden würde, wurde durch die ab¬ 
gelösten Standschützenkompagnien 
aus Meldeläuferposten ausgestellt. 
E n n e b e r g und K a st e l r u t h eine Kette
	        
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