Volltext: Oberösterreich im Weltkrieg

Kleine Bilder aus großer Zeit. 
Zu den größten von den gelieferten Glocken in Oberösterreich gehören: 
je eine Glocke der St. Ignatius-Kirche Linz 2937 kg, der Herz-Jesu-Kirche Linz- 
Lustenau 2711 kg, Weyer 2192 kg, Altmünster 2063 kg, St. Ignatius-Kirche 
Linz 1957 kg, Reichraming 1735 kg, Hörsching 1721 kg, Hallstatt kath. Kirche 
1638 kg, Familienkirche Linz 1626 %, Kapuzinerkirche Linz 1550 kg, kath. 
Kirche Goisern 1497 kg, Urfahr 1484 kg, Ottensheim 1374 kg, Herz-Jesu-Kirche 
Linz 1356 kg, St Marien-Kirche Ried 1281 kg, Traun 1140%, Viechtwang 1133%. 
In der „Glockenkunde von Oberösterreich“ wird seinerzeit eingehend auch 
die Inanspruchnahme der Glocken behandelt werden. 
Sekretär Fl. Oberchristi. 
Die für die Heeresverwaltung gelieferten Kirchenglocken, meist ans Oberösterreicli, 
gelagert bei der Landwehrkaserne in Linz. Unten das Abwägen der Glocken. 
(Phot. Schwarz, Linz.) 
Oberösferreichs Opfer. 
Um Mitternacht. — Ein seltsam Kauschen hebt 
Sich um des Linzer Domes hohen Bau, 
Des Jungfraundoms, der in die Lüfte webt 
Den Reinheitsglanz der makellosen Frau. 
Ein Rauschen ist’s, wie ferner Heldensang, 
Ein Donner, wie von blut’ger Völkerschlacht, 
Ein Klirren, wie von hartem Waffengang, 
Dazwischen hell ein Ruf von heil’ger Macht.
	        
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