Volltext: Die Gletscher der Ostalpen

Verbesserungen. 
Seite BO Zeile 16 von oben muss es heissen anstatt 106,2 %: 84,1%, 
„ 154 „ 6 „ „ „ „ „ „ 86,4 ha: 64,2 ha, 
„ 164 „ 12 „ „ fehlt nach „A.V.K.“: F. = 64,2 und 125,4 ha, 
„ 192 „ 16 „ unten ist anzufügen: 48,2 ha hängen nach Süden. 
,, 193 ,, 10 ,, oben muss es heissen anstatt 162 ha: 16,2 ha, 
,, 2B9 „ 6 ,, unten: „Der Aussage eines älteren Bergführers von 
Heilgenblut zufolge begann der Rückgang cler Pasterze im Jahre 1862, 
wo also der Maximalstand erreicht war“, 
Seite 273 Zeile 7 von unten: Obwohl der Sommer 1888 mit seinen ungewöhn 
lichen Mengen Winterschnee zu Gletscherbeobachtungen sehr schlecht 
geeignet war, konnte ich doch bei einem Be,suche im August d. J. er 
kennen, dass die Kahre' an den Mannarole thatsächlich mit kleinen Glet 
schern erfüllt sind. Auch auf der Hoclibruimersclmeide bei Sexten 
befindet sich ein kleiner Gipfelfirn, 
Seite 274 Zeile 18 von oben ist einzufügen nach dem Worte Mangart „und 
Wischberg“.
	        
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