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Revolution 
auch nur ein Kind harter Verlegenheit der Wiener 
Regierung gewesen ist. 
Diese Verlegenheit entstammte verschiedenen 
Ursachen. Zunächst hatte sie ihren Grund darin, 
daß die in Wien die Offentlichkeit beherrschenden 
Volkselemente — Monate hindurch waren es die 
Studenten — auch den anderen Völkern des 
Donaureiches, insbesondere den Magqyaren, 
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wünschten, da die möglichste politische Scheidung 
von den ungarischen Ländern einen um so engeren 
Zusammenhang mit Deutschland zu verbürgen 
schien und die Wiener Revolution nicht ohne natio— 
nale Färbung war. Maßgebender aber waren die 
Verwicklungen im Süden. Die ob eritalienischen 
Provinzen hatten sich empört und wurden vom 
König von Sardinien, der an Osterreich den Krieg 
erklärte, unterstützt. Osterreich war, finanzieller 
Schwierigkeiten wegen, schwach an Soldaten und 
Geld in das Jahr eingetreten und Radetzky, der 
kaiserliche Befehlshaber in Mailand, genötigt, sich 
in das Festungsviereck (Mantua, Verona, Peschiera 
und Legnago) zurückzuziehen, um Verstärkungen 
abzuwarten. Er mußte sie erhalten, wenn man die 
Lombardei und Venezien nicht dauernd verlieren 
wollte. Sie wurden ihm nach Möglichkeit zuteil. 
Das war nun nicht der Augenblick, sich auch im 
Innern Schwierigkeiten zu schaffen. Deshalb 
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