Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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bürgerlichen Gesetzbuche in Ehesachen zu beobachten? 
Linz. 1812. Ausser diesen sind von ihm erschienen: 
Abhandlung über die Bildung des jungen Klerus 
und über die Ertheilung der Weihen. Katechetischer 
Unterricht von den Pflichten gegen den Landesfür 
sten. Predigten auf alle Sonntage des Jahres. 2 
Bände. Vom Gewissen und von der Gewissenhaf 
tigkeit. Linz. 1817. Vollständige Lehre der heil. Schrift 
von den Pflichten der verschiedenen Stände. 11 Bänd 
chen. Krems. 1816 — 24. Praktische Anwendung 
der heil. Schrift des alten und neuen Testamentes 
zur Glaubenslehre. Linz. 1817. Praktische Anwen 
dung der heiligen Schrift des alten und neuen Te 
stamentes zur Sittenlehre. 27 Bändchen. Linz. 1815 
— 27. Gedanken auf dem Kirchhofe. Linz. 1828. 
Ferner: Waldszenen und Naturschönheiten. Agram. 
Trauerrede aufK. Joseph II. AufK. Leopold II. Agram. 
Erzählungen für Kinder. 3 Bändchen. Wien. Kur 
zer Inbegriff aller k. k. Verordnungen, welche in 
Absicht auf das Leben und die Gesundheit der Men 
schen und Thiere ergingen 2. Theile Linz. 1812. 
Weltgeschichte in Bildern, von der Schöpfung der 
Welt bis zum Kaiser August. 4 Bände Kupfer und 
8 Bände Tert. Wien. Geschichte des uralten theils 
fürstlichen, theils gräflichen Hauses Starhemberg.Linz. 
1836. — Severin Pfleger, Ritter von Werten««, 
geboren 1789 zu Lemberg in Galizien, kam 11 Jah 
re alt mit seinen Aeltern nach Wien, studirte hier 
die Theologie und wurde 1812 zum Priester geweiht. 
In der Seelsorge gleich hierauf angestellt, war er