Volltext: Geschichte des Christenthums in Oesterreich und der Steiermark. Siebenter Band (Siebenter Band / 1842)

los 
das Schottenkloster, die Klöster der Minoriten, Fran 
ziskaner, Dominikaner, Kapuziner in der Stadt und 
in der Vorstadt St. Ulrich, der beschuhten und un- 
beschuhten Augustiner, der beschuhten und nnbcschuh- 
ten Karmeliten, der Paulaner, der Serviten, der 
barmherzigen Brüder in der Leopoldstadt und auf der 
Landstrasse; dann die Kollegien der Barnabiten in 
der Stadt und zu M. Hilf, der Piaristen in der Jo 
sephstadt und auf der Wieden, das Wohnhaus der 
Kreuzherren bei St. Karl, und das KollegiakstiftzuSt. 
Peter, endlich die Nonnenklöster der Ursulineu, Elisa 
bethinen und Salesi'anen; in Allem 20 Manns- und 
drei Frauenklöster. Ausser Wien waren noch: Benedik 
tiner zu Altenbnrg, Göttwei, Melk, Seitcnstätten; 
Zisterzienser zu Heiligenkreuz, Lilienfeld, welche aber 
1789 zur Aufhebung bestimmt waren, zu Neustadt, 
und Zwetl; regulirte Chorherren zu Herzogenburg; 
und Klosterneuburg ; Prämonstratcnser zu Geras; 
Minoriten zu Aspern an der Zaia, Neukirchen, Stein, 
Tuln; Dominikaner zu Retz; Augustiner beschuhte zu 
Baden und zu Korneuburg, unbeschuhte zu M. Brunn; 
Franziskaner zu M. Enzerdorf. Feldsberg, Langen- 
lois, Lanzendorf, St. Pölten, Zistersdorf; Kapuzi 
ner zu Neustadt, Scheibs, Schwechat; Serviten 
zu Gutenstei», Jaitendorf, Langcck, Schönbühel; 
barmherzige Brüder zu Feldsberg ; Hieronimitancr 
zu Schönbach und zn Kirnberg; Piaristen zu Horn 
und zu Krems; Barnabiten zu Margarethen am 
Moos und zu Mistelbach; cngländische Fräulein zu
	        
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