Volltext: II. Theil Garsten, Gleink, Kremsmünster, Schlierbach (2,2 / 1913)

Die Urbare A und B (1299). 
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1. Schulzenamt in Weißkirchen, B. Neuhofen. 
[Fol. 2b] Officium sculteti.1 
Servicium denariorum advocatalium in Nat. s. Marie de officio 
sculteti in Waeizchirchen [r]. 
1. De Aernperg 16 den. 
2. De Waeitaeinsdorfa 8 den. 
3. De Leuwingendorf 24 den. 
4. De Chünndorf 16 den. 
5. De Snarhendorf 32 den. 
6. De Waeitzendorf 72 den. 
7. De Grebe 6 den. 
8. De Ünrtal 24 den. 
9. De Prunnorn 72 den. 
10. De Ünr 12. 
11. De Oberndorf 24. 
12. De Haischingen 36. 
13. De Qbernlaimgreben 8. 
Summa 20 sol. preter 201 2 
14. De Samersdorf et de duabus 
peunt 68. 
15. De molendino in Pukchingen 12. 
16. An dem Anger der Waeisa 26. 
17. Ortolfus vicinus suus 22. 
18. De villa Awe 24. 
19. Wernhardus der Resch de predio 
auf der stett 6. 
20. De quadam peunt ex predio 
Möstlini in der Awe 24. 
21. De Walpringaern 24. 
22. De Dörflaein 12. 
23. De Chlöwaeinsdorf 12. 
den. 
Servicium denariorum in die s. Andree3 [r]. 
24. De Chünndorf 5 sol. et 10 den. et officiali 4 den. 
25. De Snarhendorf 1 tal. et officiali 8 den. 
26. De Greben 40 den. 
27. De Ünrtal 60. 
28. De Welsenperg 20. 
29. De Haischingen 1/2 tal. 
30. Auf der Stett von Chlöblaeins lehen 30 den. 
Summa4 3 tal. preter 38 den. cum iure villici. 
1 In den späteren Urbarien heißt dieses Amt Leubenbach (Leombach). 
2. a Weitersdorf erscheint im Urbar vom Jahre 1699 als eigenes Amt. Das Schlößchen und 
der adelige Sitz daselbst wurden im Jahre 1659 von den Helmb erg sehen Erben zum 
Stifte erkauft, das erstere aber 1673 als Taferne vererbt. 
14. Randnote in H Notandum: Uxor Jacobi de Niderlaub nomine Sartrix legavit 20 den. 
in Samersdorf de manso, quem detinet Wolf her ibidem per manum fratris Ditmari 
tune plebani in Puhchirchen anno domini 1322. 
16. a B Waeise. 
2 V°n späterer Hand in B korr. in 10. 
3 Im 15. Jahrhundert ausgestrichen und darüber Nycolai. 
26. In B daneben von jüngerer Hand VIII. 
4 Das Folgende fehlt in B. 
Oberösterr. Stifts urbare. 2. Teil. 
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