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als wir Sy vnuersprochenleich in aigens gewer inngehabt 
vnd herbracht haben vnd als Sy mit alter herkömen sind 
vnd auch in den Rechten als Hernach gemeldt ist vmb zwai- 
hundert vnd Sechczehen phunt wienner phenning der wir 
gancz vnd gar gericht vnd gewert sein den Ersamen vnd 
geistleichen Herren Hern Giligen Brobst vnd dem Conuent 
des Klosters dacz fand Dorothe ze Wienn . . . Vnd sol 
in der Amptman der das vorgenant Vrfar von vnsern we 
gen innhat oder wer das in künftigen Zeiten innhaben wir« 
det die egenanten zwelf phunt wienner phennig alle Jar 
raichen vnd geben zu den vier Quattembern yecleichs Jars 
.zu yertweder Quattember dreiv phunt phennig an Widerrede 
vnd an alles verziehen . . . Des ze Vrkunt geben wir 
In den brief für vns die vorgenant Magdalen i>nb all vn- 
ser erben vnd Nachkomen versigelten mit vnsern baiden an- 
gehangenn Jnsigeln. Der sache sind geczeug durch vnser 
vleifsigen bet willen Veit der Gileis mein des egenanten 
Wolfstaler Swager vnd der erber weis Niclas der Weispa 
cher Burger ze Wienn mit iren angehangenn Jnsigeln. In 
vnd iren erben an schaden. Der brief ist geben ze Wienn 
an Eritag nach fand Anthonien tag. Nach Kristi gebrrrde 
Vierczehen Hundert Jar Darnach in dem Sybenczehentem 
Jare. 
Quatupr SJgilla pendula. 
XXXIV. 
Rudolph von Lichtenstein bestätiget die Stiftung 
seines Wetters Bernhard, die er nach St. 
Dorothea machte. Wien den 10. November 
1417. 
Ich Rudolfs von Lyechtenstain von Indem- 
bürg Bekenn vnd tun kunt offenleich mit dem brief für mich 
vnd mein erben. Als weilent der edel wolgeborn Her her 
Peru hart von Lyechtenstain von Indem bürg