Volltext: Alpenkrieg

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Von Oberleutnant Dr. F. J. Krug 
Deutschen Banins Duhaen. .nWdernaecuelet chaft m. b. H. 
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Mit den Siebnern gegen die Russen 
Mit den Giebnern wider den Erbfeind 
Die erfsolgreichsten Kriegsbüchert 
Schon in einer Gesamtauflage von 12.000 Stücken verbreitet! 
Auszüge aus den ausnahmslos höchst anerkennenden Besprechungen: 
„Aus dem Wust der bereits erschienenen Kriegsliteratur ragen diese beiden Bücher, die 
zrotz der künstlerischgefeilten Sprache stets die alte feine Schlichtheit und Selbst— 
kultur bewahren, hoch empor. Sie sind nicht nur für jeden „Siebner“, sondern überhaupt 
für jeden, der diesen Krieg mitgekämpftr hat, die schönste und blei— 
bendste Kriegserinnerung.“ Dr. v. Geramb, „Heimatgrüuüße“. 
„Was uns Krugs Aufzeichnungen besonders wert macht, ist jener Grundton eines son— 
nigen Optimismus, der aus tiefem deutschen Gemüte quillt. Darf er uns gleich, als 
getreuer Chronist, die Schreckensbilder des Krieges nicht vorenthalten, lieber und länger 
verweilt er doch bei den Blümlein am Wege, bildlich wie wörtlich genommen... In diesen 
Naturschilderuugen wird er zum Dichter.“ Dr. Goltsch, „Tagespost“, Graz. 
„Welche Fülle des Lebens und Erleben,, wieviel kindlicher Frohscan und 
männlicher Ernst, wieviel todesverachtender Mut und ausdauernde Geduld, wieviel Sieges— 
zuversicht und Trotz, wieviel Liebe und Treue tritt uns in diesen Bildern herzerquickend und 
mutstärkend entgegen ... Vor allem die Heimat sollseine Soldatenbüchlein 
lbesen, dankbar, getreu und getrost, und auch die reifere Jugend soll sich darin ver— 
liefen und daraus lernen, was das größte ist in dieser großen Zeit: män nhicher Mut 
und kindlicher GlIauben!“ Dr. 8. Mahnert, „Grazer Tagblatt“. 
WWer Gelegenheit hatte, in Galizien gegen die Asen zu kämpfen, wird beim Lesen nur 
einiger der Skizzen sofort gewahr, daß er es hier mit blanter, reiner, siegessstol zer 
Wirklichkeit zu tuͤn hat.“ Hauptmann Pratscher, „Grazer Volksblatt“. 
„Därstellungen von unmittelbarer Wirksamreit, weil das Dargestellte 
unmittelbar aufgenommen und oft noch im Schützengraben aufgezeichnet 
wurde.“ Dr. Hans Ludwig Rosegger, „Heimgarten“. 
...Dr. F. J. Krug), der alles, was er erzählt, miterlebt, der selbst mit⸗ 
zgehungert, mitgejubelt, mitgesiegt hat und der eine herzerquickende, robuste 
Vaterlandsliebe und soviel Vertrauen in unsere Sciche an den Tag legt, daß man seine zumeist 
in Schützengräben gemachten Aufzeichnungen besonders in trübseligen Stunden immer wieder 
durchblättern wird. Denn eins spricht hier klar und deutlich zu uns: so lange wir Siebener, 
Stebenundzwanziger und unser ganzes dritte Korps haben, kann 
Osterreich ruhig fein... Krug erzählt uns, was geleistet wird, es geht über das schein— 
bar Menschenmögliche weit hinaus.“ Dr. Withalm, „Grazer Montags⸗Zeitung“. 
„Aus der Unmenge von Kriegsbüchern, die dgs große Völkerringen zumeist hinter der 
Front, weitab vom Schusse entstehen ließ, heben sich diese beiden Baͤndchen durch ihre an⸗ 
schauliche Schilderung der Vorgänge selbst,in den vordersten Frontstücken 
wohltuend ab... Die Schilderungen werden I alle Zeiten ein Ruhmesbild 
unseres braven Hausregimentes bilden.“ „Klagenfurter Zeitung.“
	        
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