Volltext: Schicksalswende [35] (Band 35/1930)

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Schwierige Räumung vorspringender Stellungsteile. 73 
Gruppen erfolgen, die vorher aus der Front herausgelöst werden muß- 
ten. Die 115. Jnf.Div. wurde daher beim Gruppenkommando wegen 
Überweisung neuer Truppen vorstellig und erhielt ein Bataillon des 
Res.Jnf.Regts. 49 zugeteilt (vgl. S. 71) mit der Weisung, es zum 
Gegenstoß rittlings der Straße Tigny—Vierzy einzusetzen, jedoch nicht 
über die erwähnte Wegespinne hinaus vorzuführen. Ehe indessen der 
Gegenstoß dieses Bataillons erfolgte, wurde die Gefahr südlich Vierzy 
als behoben erkannt. Dort hatte das I./Gren. 110 den feindlichen An- 
griff abgewiesen, der Anschluß zwischen ihm und dem rechten Flügel der 
5. Res.Jnf.Brig. war wieder hergestellt. 
Um die Abwehr des feindlichen Angriffs, der in erster Linie die 
Nachschubstraße der 7. Armee bedrohte, und dessen Fortschreiten von 
ausschlaggebender Bedeutung für die Armee war, einheitlich zu gestalten, 
wurde die Gruppe Watter dem A.O.K. 7 unterstellt: der Übertritt er- 
folgte um 9« abds.
	        
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