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Starker italien. Widerstand am Piave. 
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n i n k a (98. Schützen-Brigade) folgte der 33. Jnfanterie-Division bis 
in die Gegend südwestlich Belluno, während die Deutsche Jäger-Division 
den Raum zwischen dieser Stadt und dem Lago di S. Croce erreichte. 
An der gesamten übrigen Armeefront richteten sich die Divisionen 
am Piave ein, die Artillerie wurde in Stellung gebracht. Die letzten 
etwa noch vorhandenen Zweifel an der Absicht des Gegners, die Piave- 
Linie ernstlich zu halten, mußten im Hinblick auf das Verhalten der 
Italiener schwinden. Das westliche Flußufer war überall stark besetzt, 
den vorfühlenden Patrouillen fchlug kräftiges Infanterie- und Ma- 
schinengewehrseuer entgegen; stellenweise hatte der Feind auch Minen- 
werser, überall starke Artillerie eingesetzt. Gleichwohl beschloß Generallt. 
F r h r. v. Stein, im Abschnitt der 12. Jnfanterie-Division mit Unter- 
stützung der gesamten Artillerie des Korps wenigstens einen Versuch zu 
machen, den Übergang im abgekürzten Verfahren zu erzwingen. Aber 
fchon die Vorbereitungen hatten unter lebhaftem Störungsfeuer der 
Italiener zu leiden. 
Von allen drei Gruppen wurden die rückwärtigen Divisionen näher 
herangezogen, das Alpenkorps in Gegend Cison di Valmarino, 200. Inf. 
Div. bis Cordignano—Orfago und die 26. Jnf.Div. bis unmittelbar 
hinter die 117.; die k. u. k. 1. Jnf.Div. der Gruppe S c o t t i rastete 
bei Aman?'