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zu bestatten, und nicht mehr Füße genug, um die zurückgebliebenen Ver-
mundeten zu suchen . . .
In dumpfer Verzweiflung starrten sie in die Nacht. . .
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Östlich Upern schlängelt das Bähnlein nach Menin sich langsam dem
Höhenkranz entgegen. Links schimmert der Teich von Schloß Hooge.
Rechts grüßen die Gehöfte von Zillebeke, ehe die herrlichen Wälder nahe
an die Gleise herantreten. In tiefem Einschnitt geht es durch die Hügel,
bis auf einmal Gheluvelt an einer Biegung erscheint. Dann schleicht das
Bähnlein in unmerklicher Biegung nach Nordosten am Kranz der Hügel
vorüber, streift links den wundervollen Park von Polderhoek, passiert
einen verträumten Bachlauf, den Reutelbeek, und zieht in weitem süd-
lichen Bogen durch Becelaere hindurch. Hier ein Hof und dort ein Hof,
hier eine Häusergruppe und dort eine Häusergruppe. Ringsum Wiesen,
Bachläufe, Weiden, Hecken, Waldstücke und Äcker. Und über dem Ganzen
wie eine Glucke unter den Küchlein der breite Bau der Kirche . . .
Es war einmal. . .