Volltext: Historisch-topographische Matrikel oder Geschichtliches Ortsverzeichniss des Landes ob der Ens

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Seite 142 Zeile 3: statt Passan zu lesen: Passau. 
„ Ì48 „ 22: An der nordwestlichen Spitze des Mühlkreises erhebt sich bis 
4350 Fuss über dem Meere der Pleckenstein, der schon in zwei Urkunden 
von Heinrich dem Heiligen, und H. Heinrich dem Schwarzen vorkömmt. Die 
Alten machten von diesem Berge folgende Beschreibung: „Möns nominatissi- 
mus ob mirabilem, quem ad summitatem continet, lacum, aliosque insólitos 
naturae eftectus, exteris etiam gentibus no tus; nam experientia constat, quod 
ad commotionem hujus lacus seu dum in eum aliquid, ut lapis vel lignum 
injicitur, illico tempestas oboriatur. 
Dividit hie mons ad partem occidentalem territorium Plagense a Boemia 
et Bojaria, cujus summitatem vix ulli ascendunt, praeter venatores, et qui 
curiositate alliciuntur, est enim locus undequaquam impervius, desertus et 
vastus." 
„ 149 letzte Zeile soll heissen: Schlägel wurde später dem Stifte Strahof bei Prag 
zugetheilt. 
„ 156 Zeile 16: statt prafanirt zu lesen: profanirt. 
„ 158 „ 2: „ massiven „ „ massivem. 
„ 160 „ 13: die Schlosscapelle zu Steyereck war in der Ehre der seligen 
Gottesmutter Maria, und des heiligen Anton von Padua geweihf, und mit zwei 
Benefizien bestiftet. Dieselbe Widmung hatte die Kirche der Franziskaner zu 
Grein. (Seite 175.) 
„ 160 Zeile 8 von unten: Als Pulgarn noch dem Orden des heil. Geistes angehörte, 
bestanden dortselbst zwei abgesonderte Kirchen, und zwei abgesonderte 
Klostergebäude; das obere auf einer kleinen Anhöhe gelegene Gebäude 
bewohnten die Frauen, das untere die Priester und die Armen. Jenes verfiel 
nach dem Aussterben der Frauen und ging zu Grunde, so dass bei der Ueber- 
gabe Pulgarns an die Jesuiten ein Theil in Trümmern lag. 
„ 162 Zeile 6: statt Luitpold zu lesen: Liutpold oder Liupold. 
„ 166 „ 17: „ commerzionelle zu lesen: commereielle. 
„ 171 „ 19: Graf Joachim Enzmüller von Windhag hatte mit der Stiftung des 
Dominikaner-Klosters zu Münzbach auch eine Studien-Anstalt, wie auch ein 
Armen-Spital zu Ehren der heiligen Barbara für 6 Männer und 6 Frauen in 
Verbindung gebracht. 
„ 171 Zeile 5 von unten: Die einstige Schlosscapelle zu Windhag, in der Ehre des 
heiligen Petrus geweiht, so wie das sacellum St. Mariae angelorum (Portiun- 
cula-Kirchlein) wurden profanirt. 
„ 173 Zeile 10: statt Cysterc zu lesen: Cisterc. 
„ 176 „ 26: Die zu Ehren der seligen Jungfrau Maria und des heiligen Joseph 
geweihte Kirche in der Nähe von Waldhausen besteht nicht mehr. 
„ 179 Zeile 5: statt Pe er Wock zu lesen: Peter Wock. 
„ 182 „ 5: zu Ybbs bestand ehedem auch ein Kloster für Cisterzienser-Nonnen. 
„ 185 „ 13: statt a. 1362 zu lesen: a. 1365 brachte Bischof Paulus aus 
dem Stamme der Harrach. 
„ 198 Zeile 8: statt k. b. Landesgericht zu lesen: k. b. Landgericht. 
„ 199 letzte Zeile: Vormals standen in der Nähe von Erlach die zur Pfarre Kirchberg 
gehörigen Filialen zu Lengdorf zum heiligen Stephan, Aich zum heiligen 
Achaz, Andersdorf zur heiligen Margaretha und zu WinkeJfieifyi zum 
heiligen Johannes dem Täufer. 
„ 204 Zeile 20: statt Marspäcker zu lesen: Marsbacher. 
Hund. p. II. 21, 
25. 
Geschieht e des 
Klosters des 
heiligen Geist- 
Ordens zu Pul¬ 
garn von J.Stiilz, 
in den Beiträgen 
zurLandeskunde 
1841, S. 94. 
Fr. Pritz, Bei¬ 
träge zur Gesch. 
von Münzbach 
und Windha».
	        
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