Volltext: Die oberösterreichischen Tages- und Wochenzeitungen in ihrer Entwicklung vom Ende der Monarchie bis 1965

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k-ftm nach neuntägiger Pause in gleichem Format die ZBITÜM AM 
MORÖSH heraus, die dann wegen nationalsozialistischer Betä¬ 
tigung bereits nach der 14. Hummer am 20 . 3* 1934 eingestellt 
wurde. 
4. Tageszeitungen dea "Heinatschutz" 
DIB IEUE ZMT 
KB 645.195 D Per LSTB III 14.046 SIBL I? P 71 
Untertitel: "Blatt für alle Berufsstände} 
Krscheinungodauer: 1.9. 1935 - 19. 6. 1937 (Nr. 162) 
Erscheinungsort: lins 
Erscheinungsweise: täglich mittags ait Ausnahme von Sonn- und 
Feiertagen, ab 5. 1C. 1935 siebenmal wöchentlich, ab 3. 1. 
1937 uoi 18 Uhr 
Impressum: Üigentüjaer/Eerausgeber/Verleger/Drucker: Bruckerei 
"Gutenberg" Ges.a.b.E. Lin» 
verantwortlicher Bedakteur: Hans Brandstetter, Linz 
ab Dr. 2 vox.; 3. 1 . 1937 Felix Scherr 
Tendenz: Blatt des "HeiJatschutzes", dann nationalsozialistisch 
Forzaat: 30 x 46 cm, Satzspiegel 275 x 415 aia, vierspaltig a 
6,7 cic, Zeitungskopfhöhe 10 bei einer Schrifthöhe von 4 cm. 
Aufmachung: Die Zeitung war in Fraktura gedruckt, hatte Schlag¬ 
zeilen, unterstrichene Titel, keine Unter- und sehr wenige 
Zwischentitel, einige Fotos. Die Samstagausgabe trug über 
de* Zeitungckopf den '/erfcerk "Sonntags-Ausgabe,f. ...21. 12. 
1935 wurde der Zeitungskopf verändert, die Höhe betrug nun 
12 cs bei einer Schrifthöhe von 16d,a. Wichtige Absätze 
in den Artikeln waren fett gedruckt, der Geitartikel wurde 
immer in der 1. Spalte links gebracht. Bei Ligenseldungen 
wurde an das Jände der Nachricht die Angabe "Eigener 
D-u-Z Dienst" gesetzt. Der Urafaag betrug pro Ixenplar ca. 
16 Seiten, davon entfielen zwei auf Anzeigen. Ende 1935 
wies die Donnertagnumer nur ehr 8 Seiten auf, auch die 
übrigen Nummern wurden nach Jahreswechsel 1935/36 auf 8
	        
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