Volltext: Die oberösterreichischen Tages- und Wochenzeitungen in ihrer Entwicklung vom Ende der Monarchie bis 1965

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i’ageanachrichten, Kioxaaentare über innenpolitische 
/ Erofcl0a#» Äubr:üc Preisentwicklung, "Ausländische 
Nachrichten iber Österreich« oder »Österreich in Idchte 
der ausländischen Presse", i?0uilleton, Veröffentlichungen 
verschiedener Blässe der oberösterreichischen Landesre¬ 
gierung, der aezirkahaup tcaiaujchaften, Kändoaohtagen 
una Verlautbarung®» diverser Behörden, JdJLkte über Eon¬ 
kurse, Ausgleiche, gerichtliche Kmämemrnsm* Verstei¬ 
gerungen, Firi^neintragungen, iinderuagcn und Löschungen 
von volkswirtschaftliche Mitteilungen, Buch- 
bespreehäungen. 
sehen "üLrat^0pdnmphJAt 1 def> ..^^gfeeaareichi- 
■^Mg. to Gesetzblättern. imhang 
iiHge-aeines: Has noch während des I. Weltkrieges literarisch 
hochstehende Blatt sank während der 1. Republik Zmmr mehr 
zum alleinigen amtlichen Mitteilungsblatt ab, Hs war gegan 
Efcde des Krieges, am % April 1918, in den Verlag und die 
■t ^PttciÄrei des katholischen Preßvereins gekommen, wo es im 
^ohndruok hergestellt wurde. An 1. liovember 1918# bracht® 
die LI« aa» aas letate ,al das alte T 
Habsburger ionarchi, in der nächsten Musser wurde bereits 
eine Xuadoachung im Aufträge des neuen andesliauptaaanea, 
Johann Nepomuk Hauser, über die Abdankung Kaiser *£avia 
und die Proklaaierung der neuen fiepublik mit de© Manen 
Iteutsch-üsterreich" abgedruckt. Ab 1919 wurde die Zeitung 
ißt akademischen ireßverain hergestellt. Die Aktualität 
der Zeitung ging jjunar aehr verloren. Während der Infla¬ 
tionsjahre brachte mm vor allein '-ägesneuigkeiten, nur 
ua den Plats aussufUHen und uö aus einer gewissen Ver¬ 
legenheit herausaukomen, die ständig steigenden Preise 
aufzeichnen zu müssen. Bis 1926 war die Zeitung in einen 
amtlichen und einen nichtamtlichen feil unterteilt. Durch 
die an 1. Jänner 1926 vorgenosoene Fusion des 192## ge¬ 
gründeten "Amtsblatt der Öberösterreichischen Landesre¬ 
gierung’5 mit der LXMZMl ZM1XUMQ fiel in der Folge der
	        
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