Volltext: St. Pölten (III / 1928)

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St. Pölten. 
Kern architektonisch zur barocken Stadt wird. Die spätromanischen Glasfenster und Kapitale 
der Rosenlranzkapelle am Dom und das klassizistische Grabmal der Bischöfe Kerens und 
Crüts von Creits von Johann Martin Fischer im Domchor sind Bruchstücke aus ver 
gangenen Epochen, die barocken Denkmäler St. Pöltens aber sind mehr: sie formen das 
Bild der alten Stadt für eine traditionslose und kunstfremde Gegenwart. Sie überliefern 
das Bild einer Vergangenheit, die künstlerisch größer war, in einer ehrwürdigeu Lebendig 
keit und Pracht. 
Schmiedeeisengitter vor dem Stiegenhaus der bischöflichen Wohnung.
	        
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