Volltext: St. Pölten (III / 1928)

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St. Pölten. 
Papierfabrik Frantschach A. G., Frantschach, Kärnten, 
,. Karl Schweizer A. G., Frohnleiten, Steiermark, 
Hamburger Papier-Zellulose und Pappenfabrik Pitten, Niederösterreich, 
Hermauetzer Papierfabrik A. G., Hermanee, Cechoslovakische Republik, 
Läskelä Bruks Aktiebolaget Läskelä, Finnland, 
Alberthnska Fabrhka Papieru i Tektury, Alberlynie Warszawa, Polen, 
Voith-Papiermaschine in der Papierfabrik Salzer in Stattersdorf. 
Miskolzy und Co., Anlage Piszke, 
Dr. Franz Feursteiu, Traun, Oberösterreich, 
Gebrüder Nemenyi Papierfabrik A. G., Cepel, Budapest, 
Matthäus Salzer's Söhne, Stattersdorf, Niedcrösterreich, 
Zernester Papier- und Zellulosefabrik, Zernest, Rumänien, 
Papierfabrik Letea Bacau, Rumänien, 
K. C. Menzel, Papierfabrik Podol-Weißwafser, Cechoslovakische Republik, 
Ungarische Papierfabriks A. G., Anlage Füzfö, Ungarn. 
Ein Markstein in der ganzen Holzschleiferei ist die Erfindung des sogenannten „Stetigen 
Boith-Schleifers", welcher sich nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika rasch und 
erfolgreich eingeführt hat. Durch die eine % bis 2 Meter breite gleichförmig arbeitende
	        
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