Volltext: St. Pölten (III / 1928)

Der Brand von St. Pötten 1833. Lithographie im städtischen Museum. 
Das Feuerwehrwesen. 
Von Friedrich Sommer, Hauptmann der Freiwilligen Stadt-Feuerwehr. 
Im Stadtgebiete St. Pölten bestehen fünf Freiwillige und drei Fabriks-Feuerwehren. 
Es sind dies: 
Freiwillige Stadt-Feuerwehr St. Pölten, 
Freiwillige Arbeiter-Feuerwehr St. Pölten, 
Freiwillige Fabriks-Feuerwehr Gaffer St. Pölten, 
Freiwillige Feuerwehr der Bundesbahn-Werkstätten St. Pölten, 
Freiwillige Feuerwehr Spratzern, 
Freiwillige Feuerwehr Viehofen, 
Freiwillige Fabriks-Feuerwehr der Spitzenindustrie Viehofen, 
Freiwillige Feuerwehr Ober-Wagram. 
Bis zur Eingemeindung der umliegenden Orte im Jahre 1922 übte die Freiwillige 
Stadt-Feuerwehr St. Pölten den alleinigen Feuerschutz in der Stadt aus. Sie wurde im 
Jahre 1867 von dem weit über die Grenzen des früheren Reiches bekannten Feuerwehrführer 
Profeffor Karl Schneck gegründet, welcher sie auch bis zu seinem im Dezember 1926 erfolgten 
Tode leitete. Die Feuerwehr gliedert sich in fünf Züge, deren letzter aus der Schutzmann 
schaft gebildet wird. Die Rettungsabteilung setzt sich aus Mitgliedern der Wehr zusammen. 
Von den erstgenannten vier Zügen ist jeder vollständig ausgerüstet, um einen Brand selbst
	        
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