Volltext: Die Denkmale des politischen Bezirkes Schärding

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Suben. 
Glocken. 
Ehemaliges 
Kloster, 
jetzt Sraf- 
anstalt. 
Abb. 244. 
Abb. 262. Suben, Ehemalige Klosterkirche, Kanzel (S. 225). 
Glocken: 1. Inschrift: Das stulich hat lassen machen der ervierdig her mathes mermuser [Meermoser] probst 
zu Suben an. doi. MCCCCXXV. Dm. 113 cm. 
2. Inschrift: Jesus Nasarenus Rex Judeorum Maria Anno dni 1534; Reliefs: Anna selbdritt, Maria mit dem 
Christuskind in einer Flammenmandorla, darunter Wappen, Kruzifixus mit Maria und Johannes, darunter 
gleiches Wappen, hl. Bischof. Dm. 118 cm. 
3. Inschrift: Ave Maria gratia pl. Anno dni 1538; Reliefs: Maria mit dem Christuskind in einer Flammen 
mandorla, hl. Johannes Evangelist. Dm. 76 cm. 
Ehemaliges Kloster, jetzt Strafanstalt. 
Das zweistöckige Konventgebäude, eine einheitliche Anlage aus dem Ende des XVII. Jhs., schließt sich an der 
Nordseite an die Kirche an und ist um einen rechteckigen Hof angeordnet. Der Eingang liegt an der West 
seite; rechteckige Türe mit seitlichen Frontalvoluten, verkröpftem Gesimse und gesprengtem Segmentgiebel. 
Um drei Seiten des Hofes führt ein breiter Gang (Abb. 244).
	        
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