Volltext: Zehn Jahre schwarz-gelbes Leben

Der erste (mit geschwellter -Prust) 
Schanis enk um- is dös a Pracht! 
Sechts die Tramway ohne Uösser? 
wer hat denn dös alles gmacht? 
Und mit 'n Liacht wird's allweil bester! 
wann mir aa nur Schulden stam, 
Dringen mir stall da was zamm! 
Mlle vier (wie oben) 
wann mir aa nur Schulden stam, 
Dringen mir stall da was zamm! 
Der erste (mit deutsch-katholischer Überzeugung) 
Laßts uns unsre Vöstm in Uuast! 
Mir sän kane Preustenseuchler! 
fromm sän mir, und mestr als gnua! 
Und bei uns gibt 's kane Heuchler! 
Und wann 's lang so weitergestt, 
Rriagn ma d' Universität! 
fllle vier (wie oben) 
Und wann 's lang so weitergestt, 
Rriagn ma d' Universität! 
Der zweite (mit traurigem Jargon) 
Die freisteit, ach! liegt in den letzten Lügen, 
Und mit dem Freisinn ist es schlecht bestellt. 
Die Politik ist stellte kein Vergnügen - 
Man kriegt sa nichts mestr für sein gutes Geld! 
Me vier (Der Zweite wie oben, die andern auch im Jargon) 
Die Politik ist stellte kein Vergnügen^ 
Man kriegt sa nichts mestr für sein gutes Geld! 
Der zweite (trauriger werdend) 
wie standen wir im Schmucke unsrer Uräste 
Vor sechzig f astren da im Parlament! 
Und stellte tragen bessere Geschäfte 
Uicht mestr als sieben oder acht Prozent!
	        
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