Volltext: Linz, AT-OOeLB, Hs.-172 (Kochbuch, 1735: Koch Büch Worinen Allerhand Speissen und Confecta zu finden sind)

Thue die Tögel [sic Vögel] darvon, Und die ayr in
einen glasierth hafen, Rihrs es eine
halbe Stundt ab, darnach Thue den
zuckher darein, riehre noch zwey Stund
darnach riehr 3 Vierting gefäthe
stirckh darein, Thue hernach nit Vill
mehr riehrn, nur dß es Undeinand
Kombt, bestreich den modl mit schmalz
Und gies den daig darein, Packe
ihn nit zu haiß, oder nit zu kill
also würd er schön:

Den gossenenMandl dorten
zemach

Nimb ein halb pfundt mandl, zich es
ab, stoß klein, nimb einen Vierting
gestossenen zucker, Thue den zucker
Und mandl in ein degl, Riehrs

[Das Rezept bricht ab, es fehlen Seiten]

[Übertragung in leichter lesbare Form]

[Gib die Tögel (? in anderen Rezepten Vögel , befruchtete Keime) weg
Und die Eier in einen glasierten Topf. Rühre es eine
halbe Stunde, gib Zucker dazu, rühre es noch zwei
Stunden, darnach rühre 3 Vierting (420 g) gesiebte
Stärke hinein,, Rühre es nicht mehr viel, nur das es
vermengt wird. Bestreiche eine Form mit Schmalz
und gieße den Teig hinein. Backe es nicht zu heiß,
oder nicht zu kühl, dann wird er schön.

Die gegossenen Mandeltorte zu machen

Nimm ein halbes Pfund (280 g) Mandeln, schäle sie,
stoße sie klein, nimm ein Vierting (140 g) gestoßenen
Zucker und Mandeln in einen Tiegel. Rühre es]

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