Volltext: Linz, AT-OOeLB, Hs.-139 (Chiromantie, saec. XV. Adligat zu Rothmann, Johann: Chiromancia, Erfurt 1596)

chet/Zekgtsiean mätigkcit/Künheit/etc.Wan aU t dieser Stern vnrek- 
wertsnachdcmWlverschlagegehet/ZeigckerkiNcDiebischenbekrikgli- 
cheo Menschen. 
X. Wan die Lini des Heuprs ihren Anfang von der restricka vn- 
ren gewinnet/bedeutet sie also ein rühclich frölich alter/neben Ehr vnd 
«^-^heit: Besitze sonderlich das Jo. Exempel/ Item/ das 6^.7. vnd 
. Wan diese Lini Zuoberstgegen dem Tische Zertheilet ist/ als 
pspitzigeGabeln/Zeigksiean ein Verschlagenen/listigen Men- 
auffalle Hendel, 
!. Endlich so an dieser Gabeln ein Charaeker gefunden/wie bey 
hologis pars torturn geschrieben wird/Zkigt eranReichkhumb 
hre/ Kunst/ Weißheit/ Geschickligkeit. 
3ou derktnt des Dsches/ Maßiu vnd 
nt_/* 
diese Lünfein Zierlich vnd lang formiret ist/ ohne durchris¬ 
sen vK Brüchk bedeutet sic sterckc/vnd gut wesen dcrfürncmbstk 
Gliedcr/sondcrlichpsrr,'umgenirsii'um:Istsieabcr kurtz/klein/ 
Zerfiückt/ Zerbrochen/ etc. Gibt sie das Widcrspiel. 
li. Wan sich diese Lini balde vnter dem Mittelfinger endert/ U* 
deut sie einen Tückischen vnd Lügevhaffren. 
l ll.Wan sie aber risse oder Zecklein vber sich gegen dem Hügel 
Jovis grbt/bedeut sie Ehre/Förderung/vnd Reichthumb/ wie du si¬ 
tzest im letzten Exempel. 
litt. Wan sie aber alhier amHäge! oder stelleIovis gar blos vnd 
schlecht erfunden wird/Zcigksiean Armut. 
V. Wan sieden Hügel Jovis gar durchstreichet/ bissZuausgang 
der Handk/zeigt sie ein grimmiges Gemüt vnd gr offen Aorn/ als im 
Tboralis QCMttöU 
na 
4. Exempel Zusehe«. 
VI. Wa»
	        
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