Goobi - 8fbff - 2020-08-02 19:32:26+0000
Goobi
A. Hartleben's Verlag
1914
Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 Zweiter Band
Zweiter Band / 1914
AC07517758
AC07517769
Index#W#Weltkrieg1
Karten
ger
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/at/
290x210
zahlr. Ill., Kt.
II-23111/2
aut
Hemberger
Andreas
Hemberger, Andreas
VIII, 632 S. : zahlr. Ill., Kt. + 2 Kt.-Beil.
[Abb.]:
[Gedicht]:
aut
Bodenstedt
Friedrich
Bodenstedt, Friedrich
Inhaltsverzeichnis.
Verzeichnis der Abbildungen.
Verzeichnis der Karten.
II. Teil. Die Friedensverhandlungen.
[Abb.]:
[Abb.]: St. James-Palast mit Park.
Die internationale Situation.
Österreich-Ungarn und Serbien.
[Abb.]: St. James-Palast.
Die serbische Auffassung.
[Abb.]: Die Delegierten, welche den Waffenstillstand in Tschataldscha abschlossen. 1. Ali Riza.-2. General Fitschew.-3. Präsident Danew.-4. Nazim Pascha.-5. Kapitän Tewsik Kibrizli.-6. General Sawow.-7. Reschid Pascha.
Die weitere Entwicklung der Prochaska-Affäre.
Anzeichen für einen Stimmungsumschlag in Belgrad.
[Abb.]: Ankunft verwundeter Serben in Belgrad.
[Abb.]: Der türkische Delegierte Reschid Pascha.
Die Haltung Rußlands.
[Abb.]: Der türkische Delegierte Osman Nizami Pascha.
Die Meinung der Presse der Tripelentente.
[Abb.]: Der bulgarische Delegierte Dr. Danew.
Die Berliner Reise des Erzherzogs Franz Ferdinand.
[Abb.]: Der bulgarische Delegierte General Paprikow.
Sasonows Kämpfe für den Frieden.
Die Haltung der französischen Regierung.
[Abb.]: Der serbische Delegierte Novakovic.
[Abb.]: Der griechische Delegierte General Danglis.
Neutrale Stellung Englands.
[Abb.]: Der montenegrinische Delegierte Miuskovic.
Die Konferenzidee.
Die Auffassung in Deutschland.
Die Proklamierung der Unabhängigkeit Albaniens.
[Karte]: Karte von Albanien vor dem Kriege.
Die neue albanesische Regierung.
Eine Unterredung mit albanesischen Führern.
[Abb.]: Albanesenführer.
[Abb.]: Prinz Achmed Fuad.
[Abb.]: Befestigter Wachtturm in Oberalbanien.
Die Verhandlungen unter den Mächten über die Botschafterkonferenz.
Debatte über die Balkanfragen im deutschen Reichstage.
[Abb]: Blick in ein Lazarett in Konstantinopel.
[Abb.]: Albanesische Jugend vor Skutari.
[Abb.]: Albanesische Landschaft.
[Abb.]: In den Schluchten des Drin.
Die Aufnahme der Kanzlerrede im Auslande.
[Abb.]: Ein Malissore.
[Abb.]: Verlassene türkische Artilleriestellung bei Monastir.
Die Förderung der Botschafterreunion.
Ein Exposé des Ministerpräsidenten Poincaré.
[Abb.]: Griechische Kavallerie auf dem Marsche.
Die Stellung des offiziellen Rußland.
[Abb.]: Türkische Moschee, als Magazin.
Erklärungen des Ministerpräsidenten Kokowzew.
Sir Edward Grey über die Ziele der Botschafterreunion.
[Abb.]: Bulgarische Schildbatterie.
Die Aufnahme des Programms für die Reunion.
[Abb.]: Botschafterkonferenz in London. Fürst Lichnowsky (Deutschland). Marquis Imperiali (Italien). Paul Cambon (Frankreich). Graf Mensdorff (Österreich-Ungarn). Graf Benkendorff (Rußland). Sir Edward Grey (England).
Die Teilnahme an der Reunion. Sir Edward Grey. Botschafter Graf Mensdorff-Pouilly. Botschafter Fürst Lichnowsky. Botschafter Graf Benkendorff. Botschafter Marquis Imperiali. Botschafter Paul Cambon.
Der rumänisch-bulgarische Streit.
[Abb.]: Straßenszene in Bukarest während der Kriegszeiten.
Dr. Danew in Bukarest.
Russische Ehrungen für König Carol.
[Abb.]: Überreichung des Marschallstabes an König Carol.
[Abb.]: Vor dem St. James-Palast während der Friedenskonferenz.
Die Friedenskonferenz.
[Abb.]: Von der Friedenkonferenz in London. (Venizelos im Gespräch mit Dr. Danew.)
Schwierigkeiten.
Fortdauer der Schwierigkeiten.
[Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in London.
Eine politische Phantasie über die Friedenskonferenz.
[Abb.]: Der serbische Premier Pasić im Gespräche mit Prinz Alexis.
Die Botschafterreunion.
[Abb.]: Türkische Massengräber bei Monastir.
Die erste Sitzung.
Beschluß der Mächte über die Autonomie Albaniens und die Hafenfrage.
Die Abgrenzung Albaniens.
[Abb.]: Kapan-Küpri-Brücke in Prizrend.
[Abb.]: Albanesische Hochgebirgslandschaft.
Die Hafenfrage und das Verhältnis Österreich-Ungarns zu Serbien.
[Abb.]: Das Tal der Valbona.
Der Beschluß der Botschafterreunion und die Mächte.
Der Eindruck in Serbien.
[Abb.]: Hochplateau im Innern Albaniens.
Eine neue Rede Poincarés.
[Abb.]: Bulgarischer Wachtposten vor Adrianopel.
Der Standpunkt Bulgariens.
[Abb.]: Überraschte Schlachtfeld-Hyänen.
Der Krieg während der Friedensverhandlungen.
[Abb.]: Türkische Verschanzungen auf der Halbinsel Gallipoli.
Der Fortgang des griechischen Feldzuges.
[Abb.]: Griechische Artillerieoffiziere auf der Straße nach Janina.
[Abb.]: Griechische Infanteristen am Lagerfeuer in der Nähe von Saloniki.
Vom maritimen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Griechische Feldbacköfen.
Das Seegefecht vor den Dardanellen am 16. Dezember.
[Abb.]: Das Kloster St. Johann südlich Janina. Griechische Infanteriekolonne.
[Abb.]: Optische Signalstation der griechischen Armee.
[Abb.]: Griechische Infanterie auf Chios.
Die Greuel des Krieges.
[Abb.]: Aus den Schreckenstagen in Saloniki.
[Abb.]: Auf der Flucht vor den - Befreiern.
[Abb.]: Kawalla am Ägäischen Meer.
[Abb.]: Aus Nigritta geflüchtete Einwohner in einer Grotte.
[Abb.]: Die Greueltaten in Kawalla.
[Abb.]: Slawische Mohammedaner.
[Abb.]: Niedermetzelung von Gefangenen.
[Abb.]: Bosnischer Mohammedaner.
[Abb.]: Vernichtung eines Dorfes.
Zwischen Krieg und Frieden.
[Abb.]: Schußfeldbeobacher in der Tschataldschalinie.
In den Hospitälern Sofias.
[Abb.]: Verwundete Montenegriner.
[Abb.]: Vater und Sohn in der türkischen Feuerlinie.
Beginn der Besserung der österreichisch-serbischen Beziehungen.
[Abb.]: J. Iovanovic, serbischer Gesandter in Wien.
Die Konsulatsaffären und ihre Erledigung.
[Abb.]: Ansicht von Prizrend.
Schleppender Gang der Friedensverhandlungen.
Die Stimmung in Konstantinopel.
[Abb.]: Albanesinnen.
[Karte]: Karte zu den Kämpfen um Janina.
Die Gegenvorschläge der Türkei auf der Friedenskonferenz.
[Abb.]: Serbisches Lager.
Die Sitzung vom 30. Dezember 1912.
[Abb.]: Kronprinz Konstantin mit den Prinzessinnen Alice und Marie von Griechenland vor Janina.
Die Sitzung vom 1. Januar 1913.
[Abb.]: Montenegrinische Artillerie auf dem Wege nach Skutari.
[Abb.]: Transport eines montenegrinischen Gefallenen.
Die Ägäischen Inseln.
[Abb.]: Montenegriner auf der Fahrt zur Belagerungsarmee.
[Abb.]: An der Küste von Chios.
Unterbrechung der Friedensverhandlungen.
[Abb.]: Nauplia.
Vertagte Entscheidung.
[Abb.]: Ein Diner der Friedenskonferenz.
Details über die Sitzung.
[Abb.]: Der türkische Rote Halbmond.
Die weiteren Kriegsereignisse zur See während der Friedensverhandlungen.
[Abb.]: Seeschlacht bei Tenedos.
Der "Raid" der "Hamidije".
Das Seegefecht bei Tenedos.
[Abb.]: Die "Hamidijeh" vor Syra.
[Abb.]: Übergabe der Besatzung von Chios.
Die Eroberung der Insel Chios.
Die militärischen Operationen während des Waffenstillstandes.
[Abb.]: Vor Skutari.
König Ferdinand in Saloniki.
[Abb.]: Der montenegrinische General Martinowitsch spricht mit einem französischen Arzt.
Die Bemühung der Mächte um die Fortsetzung der Friedensverhandlungen.
[Abb.]: Montenegrinisches Geschütz vor Skutari.
Die Demarche der Mächte in Konstantinopel.
Die Botschafterreunion und die Balkanfragen.
[Abb.]: Blick auf Skutari.
[Abb.]: Ismail Kemal Bey und seine Anhänger.
Österreich-Ungarn und Serbien, Bulgarien und Rumänien.
[Karte]: Die rumänischen Gebietsforderungen.
Der Staatsstreich in Konstantinopel.
[Abb.]: Oberst EnverBey, der Organisator des jungtürkischen Staatsstreichs.
Die Vertreibung des Kabinetts Kiamil durch die Jungtürken.
[Abb.]: Der Tod Nazim Paschas.
[Abb.]: Nazim Pascha, der erschossene Kriegsminister.
Detailbericht über den jungtürkischen Putsch.
[Abb.]: Mahmud Schefket, der neue Großwesir und Kriegsminister.
Die Proklamation der Jungtürken.
[Abb.]: Talaat Bey.
Der Tod Nazim Paschas.
[Abb.]: Die Beisetzung Nazim Paschas in Konstantinopel.
[Abb.]: Kurdischer Freiwilliger.
[Abb.]: Das Seraskierat (Kriegsministerium) in Konstantinopel.
Nazim Pascha.
[Abb.]: Gebetrufer.
Die Folgen der Umwälzung in Konstantinopel.
[Abb.]: An der Dardanellenküste.
Der Eindruck in Europa.
[Abb.]: General Fitschew bei Tschataldscha.
[Abb.]: Türken aus Bulgarien (Pomaken).
Die Ansicht der Balkandelegierten in London.
[Abb.]: Hirt aus Rhodope.
Der Abbruch der Friedensverhandlungen.
[Abb.]: Bulgarische Freischärler.
Die türkische Antwort auf die Kollektivnote der Mächte.
[Abb.]: Kußowalache.
Die Kündigung des Waffenstillstandes. Die Ursachen der Kündigung des Waffenstillstandes.
[Abb.]: Bulgarin aus dem mittleren Rhodope.
Vor dem Wiederausbruch des Krieges.
[Abb.]: König Nikolaus und der österreichisch-ungarische Attaché im Feldlager vor Skutari.
[Abb.]: Montenegrinischer Artillerist.
[Abb.]: Griechischer Zugsführer der Infanterie, Marschadjustierung.
Ein Gespräch mit dem türkischen Großwesir.
Bulgarien vor dem Wiederausbruch des Krieges.
[Abb.]: Griechischer Kavallerist.
Die internationale Lage vor Wiederausbruch des Krieges.
III. Teil. Der Wiederausbruch des Krieges.
Die Belagerung von Adrianopel.
[Abb.]: General Iwanow, bulgarischer Oberbefehlshaber vor Adrianopel.
[Abb.]: Das Innere der Selim-Moschee in Adrianopel.
Im belagerten Adrianopel.
[Abb.]: Räumung eines gefährdeten Straßenzuges in Adrianopel.
Schükri Pascha.
[Abb.]: Schükri Pascha, der Verteidiger von Adrianopel.
Der Wiederbeginn der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Patrouillenkämpfe bei Bulair.
[Abb.]: Türkische feldmäßige Batterie bei Janina.
Die Stimmung in Konstantinopel nach dem Wiederausbruch des Krieges.
[Abb.]: Griechische Feldartillerie bei Janina.
[Abb.]: Türkisches Schnellfeuergeschütz in Deckung bei Janina.
Der Kriegsschauplatz im Epirus.
[Abb.]: Das Grabmal Ali Tepelenis zu Janina.
[Abb.]: General Essad Pascha. Janina.
Die Einnahme von Janina.
[Abb.]: Vehib Bey.
Der Bericht des Kronprinzen Konstantin.
Ein Bericht von türkischer Seite.
[Abb.]: Kronprinz Konstantin von Griechenland mit seinen Brüdern und seinem Stab nach der Einnahme von Janina.
[Abb.]: Einzug des Kronprinzen Konstantin in Janina.
Janina.
Die Verteidiger von Janina.
Siegesjubel in Athen.
[Abb.]: Die Begeisterung in Athen nach der Einnahme Janinas.
Die Landung der Griechen bei Santi Quaranta.
[Abb.]:
Die Fortsetzung der Belagerung von Skutari.
[Abb.]: Hungernde Einwohner Skutaris warten auf die Verteilung von Nahrungsmitteln.
Die Ermordung Hassan Rizas.
[Karte]: Die letzten Kämpfe aus Skutari.
Fortsetzung der Operationen auf dem östlichen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: König Nikolaus und die Witwen gefallener Soldeten.
In Gallipoli.
[Abb.]: Montenegrinische Verwundete.
Die Kriegslage auf Gallipoli, Ende Februar.
[Abb.]: Bulgaren transportieren Geschütze nach Tschataldscha.
[Abb.]: Menagieren im bulgarischen Lager.
An der Tschataldschafront.
[Abb.]: Die "Medschidije" bei Rodosto.
[Abb.]: Bei Hademköj.
In den Trümmern von Tschataldscha.
Die Kämpfe um Bulair.
[Abb.]: Türkische Kavallerie bei Hademköj.
Die mißglückten türkischen Landungsversuche.
[Abb.]: Tscherkessischer Freiwilliger.
Im Türkenlager bei Hademköj.
[Abb.]:
Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz.
Der Fall von Adrianopel.
[Abb.]: Die Selimsmoschee in Adrianopel.
Die ersten Meldungen über den Fall Adrianopels.
Die Leiden der Belagerten.
[Abb.]: Aus dem Türkenviertel von Adrianopel.
Detailberichte über den Fall Adrianopels.
Ein Bericht des Generals Iwanow.
[Abb.]: Die letzten Kämpfe um Adrianopel. Ein Ausfall der Belagerten wird zurückgeworfen.
Eine serbische Darstellung.
[Abb.]: Straßenkampf in Adrianopel.
Was Schükri Pascha selbst erzählt.
Eine militärische Schiilderung des Falles von Adrianopel.
[Abb.]: Gefangennahme Schükri Paschas.
[Abb.]: In den Schanzgräben vor Adrianopel.
Die Bedeutung des Falles von Adrianopel.
[Abb.]: Türkischer gedeckter Geschützstand in Adrianopel.
Die Ermordung des Königs Georg von Griechenland.
[Abb.]: König Georg von Griechenland in den Straßen Salonikis.
Die Friedensbestrebungen.
Großwesir Mahmud Schefket über die Friedensbestrebungen.
[Abb.]: Die Aufbahrung König Georgs in der Metropolitankirche zu Athen.
Die Frage der Kriegsentschädigung.
Die Haltung der Alliierten.
[Abb.]: Die Trauerfeier für den König von Griechenland: Vor der Kathedrale.
Note der Großmächte an die Alliierten.
[Abb.]: Überfall auf eine serbische Kolonne durch Albanesen.
Die Antwort der Pforte und der Verbündeten.
[Abb.]: W. Freiherr Giesl v. Gieslingen, Gesandter Österreich-Ungarns in Montenegro.
Waffenruhe zwischen Bulgarien und der Türkei.
Aufforderung zur Beschickung der zweiten Friedenskonferenz.
Die internationale Situation.
Communiqués über die österreichisch-ungarische und die russische Abrüstung.
Die albanesische Frage.
[Karte]: Die Grenzen Albaniens nach den Beschlüssen der Botschafterkonferenz.
Ein österreichisch-montenegrinischer Zwischenfall.
Die "Hamidijeh."
[Abb.]: Hirte aus Hoch-Albanien.
Die Ermordung des Franziskanerpaters Palic.
Vorstellungen in Cetinje und Belgrad.
[Abb.]: Cetinje.
Beschluß einer Flottendemonstration in den montenegrinischen Gewässern.
Antivari und Dulcigno.
[Abb.]: Cattaro mit der Straße nach Cetinje.
Deutschlands Bundestreue.
Verhängung der effektiven Blockade über die Küste Montenegros.
Die Antwort Montenegros.
Bei der Blockadeflotte.
[Abb.]: Englischer Vizeadmiral Cecil Burney, Kommandant des Blockade-Geschwaders.
Sir Edward Grey über den Zweck der Flottenaktion.
Die panslawische Propaganda in Rußland.
[Abb.]: Blick auf das alte Antivari.
Ein Kompensationsangebot an Montenegro.
[Abb.]: Der österreichische Konteradmiral Njegovan.
Eine russische Erklärung.
[Abb.]: Die internationale Blockadeflotte vor Antivari.
Die Verhängung der Blockade.
[Telegramm]: Am 10. April sandte der Kommandant des ersten Geschwaders der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte nachstehendes Telegramm an das Kriegsministerium:
aut
Burney
Cecil
Burney, Cecil
Verhandlungen mit Essad Pascha.
[Abb.]: Antivari.
Die Übergabe von Skutari an die Montenegriner.
Detailberichte über die Übergabe.
[Abb.]: Blick auf den Hafen und das Fort von Skutari.
Die Vorgänge bei der Übergabe von Skutari.
Aus dem belagerten Skutari.
[Abb.]: Montenegrinerinnen bringen Lebensmittel für die Belagerungsarmee.
Bei den Belagerern.
Der Kapitulationsvertrag.
[Kapitulationsvertrag]: Durch besondere Verbindung war es mir möglich, mich in den Besitz des Kapitulationsvertrages zu bringen, der in wörtlicher Übersetzung aus dem Türkischen also lautet:
aut
Danilo, Erbprinz
Danilo, Erbprinz
aut
Pascha
Essad
Pascha, Essad
[Abb.]: Essad Pascha Toptani, der türkische Oberbefehlshaber von Skutari.
Hassan Riza und Skutari.
[Abb.]. Oberst Hassan Riza Bey, der Kommandant von Skutari.
Die Schreckenstage von Skutari.
[Abb.]: Der Einzug des Kronprinzen Danilo von Montenegro in Skutari.
Drangsale und Greuel in Skutari.
[Abb.]: Im Waisenhaus von Skutari.
[Abb.]: Das österreichische Konsulat in Skutari.
[Abb.]: Die Königin von Montenegro in Skutari.
Die Mächte nach der Übergabe von Skutari.
[Abb.]: Die Montenegriner in Skutari: Kronprinz Danilo und Prinz Peter von Montenegro, umgeben von ihrem Stab, auf den eroberten Festungswerken.
Die Antwort Montenegros auf die Vorstellungen der Minister.
[Abb.]: Albanesische Kula.
Eine montenegrinische Proklamation in Skutari.
Das Nachgeben Montenegros.
[Abb.]: Geburtshaus des Königs Nikolaus in Njeguš.
Der Umschwung in Cetinje.
[Abb.]: Drinschlucht.
Ein Besuch in Skutari.
Die Übernahme Skutaris durch das internationale Detachement.
[Abb.]: Das katholische Pfarrhaus in Djakova.
[Abb.]: Die Kommandanten der ausländischen Truppen in Skutari.
Die neuen Friedensverhandlungen in London.
Änderungsvorschläge der Balkanstaaten.
[Abb.]: Die Flaggen der Mächte auf dem Tarabosch.
Forderung der Großmächte auf rasche Entscheidung.
[Abb.]: Albanesisches Hochgebirgstal.
Der neue Staat Albanien.
[Abb.]: Drintal.
Die Haltung Essad Paschas.
[Abb.]: Aus der Malifsia
Der Hungertod der türkischen Westarmee.
[Abb.]: Friedhof in Nordalbanien.
[Abb.]: Die Armee Ali Riza Paschas in Fiere (Albanien).
Die Petersburger Verhandlung über den bulgarisch-rumänischen Konflikt.
Mitteilungen der rumänischen Regierung über die Verhandlungen.
Auf viel begehrtem Boden.
[Abb.]: Aus dem Lager von Fieri.
[Abb.]: Aus der Dobrudscha.
Die kutzowalachischen Siedelungen auf dem Balkan.
[Abb.]: Silistria.
[Abb.]: An der rumänisch-bulgarischen Grenze.
Die Annexion von Ada Kaleh durch Österreich-Ungarn.
[Abb.]: Ada Kaleh.
Vor dem Abschluß des Londoner Vorfriedens.
[Abb.]: Blick auf das Goldene Horn.
Die Fortsetzung der Friedensverhandlungen in London.
[Abb.]: Straßenbild in Galata.
Die Unterzeichnung des Präliminarfriedens.
[Abb.]: Vor der Unterzeichnung des Londoner Friedens.
Der Wortlaut des Präliminarfriedens.
[Abb.]:
IV. Teil. Der Krieg zwischen den Balkanverbündeten.
[Karte]: Karte zu den Kämpfen an der Wardarlinie.
Die Vorgeschichte des neuen Balkankrieges.
Ein Exposé des Ministerpräsidenten Pasić.
[Abb.]: Zusammenstoß zwischen serbischen und bulgarischen Soldaten.
[Abb.]: Griechisches Feldlager.
[Abb.]: Serbische und griechische Maschinengewehre.
Das Echo in Bulgarien.
Griechenland und die Teilungsfrage.
[Abb.]: Griechische Infanterie auf dem Marsche.
Versuche zur Einigung.
[Abb.]: Bulgarische Rekruten.
Demission des Kabinetts Geschow.
Einwirken der Mächte in Belgrad und Sofia.
[Abb.]: Griechisches Lastenautomobil und Trainfuhrwerk.
Die Antwort König Ferdinands an den Zaren.
Notenwechsel zwischen Serbien, Griechenland und Bulgarien.
[Abb.]: Epirotische Freischärler.
Die bulgarische Antwort auf die serbische Forderung auf Revision des Vertrages.
[Abb.]: Kloster von Batschkowo im Rhodopegebirge.
Die Ablehnung der bulgarischen Demobilisierungsvorschläge.
[Abb.]: Landschaft im Rhodopegebirge.
Die griechische Antwortnote an Bulgarien.
[Abb.]: Mazedonische Frauen.
Ein Stimmungsbild aus Saloniki.
Ethnographisches über Mazedonien.
[Abb.]: Jahrmarkt in Mazedonien.
Die Stellungnahme Rumäniens.
[Abb.]: Rumänischer Ministerpräsident Majorescu.
[Abb.]: Volkskundgebung vor dem Ministerium des Äußern in Bukarest.
Erklärungen des Ministerpräsidenten Pasić in der Skupschtina.
Ausbruch des Krieges ohne Kriegserklärung.
[Abb.]: Kampf zwischen Griechen und Bulgaren.
Die ersten Meldungen vom Ausbruch des Krieges.
Bulgarischer Protest.
Die Schuld am zweiten Balkankriege.
[Abb.]: Gesprengtes Haus in Saloniki, in dem Bulgaren sich verschanzt hatten.
Die Angriffsbefehle des bulgarischen Hauptquartiers.
Der diplomatische Krieg.
[Abb.]: Bulgaren als griechische Gefangene in Saloniki.
Die Stimmung in Bulgarien.
Die Antwort Bulgariens auf die serbische und die griechische Note.
Auf dem griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz.
Die ersten Kriegsereignisse.
[Abb.]: Bulgarischer Gefangener vor König Konstantin.
Die Entwaffnung der bulgarischen Garnison in Saloniki.
Fortsetzung der Kämpfe auf dem bulgarisch-griechischen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Der Kronprinz von Griechenland auf dem Kriegsschauplatz.
Die Kriegsstimmung in Griechenland.
[Abb.]: Griechische Infanterie.
Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Griechische Kompagnie in Reservestellung.
Amtliche bulgarische Berichte über die ersten Kriegstage.
[Abb.]: Abmarsch der Bulgaren aus Serres.
Die Mobilisierung Rumäniens.
[Abb.]: König Carol von Rumänien.
Der Fortgang der kriegerischen Operationen.
Vom griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Nach dem Kampfe.
[Abb.]: Griechische Feldartillerie auf dem Marsche.
[Abb.]: Der Kresnapaß.
[Abb.]: Bulgarische Soldaten überraschen griechische Plünderer.
Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz.
[Abb.]: Panorama von Krivolak und Pepelischte.
Serbische Detailberichte.
Die serbische Kriegsproklamation.
[Abb.]: Straße in Kragujevac.
Die Proklamation des Königs von Montenegro.
Fortsetzung der Kämpfe.
[Abb.]: Zerstörte Brücke über den Timok.
Zusammenfassender serbischer Bericht.
[Abb.]: Nisch.
Die Aktion Rumäniens.
Eine Erklärung Danews.
[Abb.]: Versenkte bulgarische Dampfer.
Der rumänische Vormarsch.
Die Friedensbedingungen Rumäniens.
Depeschenwechsel zwischen König Ferdinand und König Carol.
Die Ermordung Mahmud Schefket Paschas.
[Abb.]: Bestattung Mahmud Schefkets.
Die Persönlichkeit Mahmud Schefkets.
[Abb.]: Großwesir Said Halim.
Die Mörder Mahmud Schefket Paschas.
Der türkische Vormarsch auf Adrianopel.
[Karte]: Karte zum türkischen Vormarsch.
Die Stimmung in Konstantinopel.
Besetzung von Adrianopel durch die türkischen Truppen.
[Abb.]: Türkische Kavallerie in der Selim-Moschee nach dem Einmarsch in Adrianopel.
Militärischer Überblick über den zweiten Balkankrieg.
[Abb.]: Izzet Pascha.
Authentischer Bericht über die rumänische Aktion.
[Abb.]: Uhrturm in Adrianopel.
[Abb.]: Bulgaren auf dem Rückzug.
Die Gründe des bulgarischen Zusammenbruchs.
[Abb.]: Orthodoxe Serben.
[Abb.]: Von den Serben eroberte bulgarische Geschütze in Belgrad.
Die Schrecken des zweiten Krieges.
[Abb.]: Bulgarische Gefangene in Belgrad.
[Abb.]: Flüchtende Einwohner aus Serres.
Greueltaten in Serres und Nigrita.
[Abb.]: Eingeäscherte Häuser in Knjazewac.
[Abb.]: Die Untersuchung der Greuel in Serres.
Die Behandlung der Kriegsgefangenen.
[Abb.]: Von den Griechen gefangene Bulgaren auf dem Weg zur Einschiffung nach Kreta.
Die Konferenz in Bukarest.
Die Forderungen der Verbündeten an Bulgarien.
Die Gegenvorschläge Bulgariens.
[Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in Bukarest. 1. Martinowitsch (Montenegro). 2. Minister Take Jonescu (Rumänien). 3. Ministerpräsident Majorescu (Rumänien). 4. Ministerpräsident Pasić (Serbien). 5. Ministerpräsident Venizelos (Griechenland).
Der Abschluß des Friedens von Bukarest.
Der Wortlaut des Friedensvertrags.
[Abb.]: Einzug der serbischen Truppen in Belgrad.
Proklamationen der Balkankönige.
[Abb.]: König Peter von Serbien dekoriert seinen heimkehrenden Sohn.
Depeschenwechsel zwischen König Carol und König Ferdinand.
Die Mächte und der Bukarester Friede.
[Abb.]: Der Ministerpräsident und der Kammerpräsident gratulieren dem serbischen Thronfolger.
Epilog Sir Edward Greys zu den beiden Balkankriegen.
[Abb.]: Der Einzug des Königs Ferdinand von Bulgarien an der Spitze seiner Truppen in Sofia am 16. August 1913.
Das Übereinkommen betreffend Albanien.
Die Frage der Ägäischen Inseln.
Die Bedeutung der Botschafterreunion.
[Abb.]: Die Deputation der Adrianopler in Berlin.
Mißachtung der Verträge.
Die Besetzung Adrianopels durch die Türken.
Der Vertrag von Bukarest.
Die Greueltaten auf dem Balkan.
[Abb.]: Feierlicher Einzug des Königs Konstantin in Athen.
Das europäische Konzert.
Der neue türkisch-bulgarische Konflikt.
Die Verhandlungen in Konstantinopel.
[Abb.]: Die türkisch-bulgarischen Friedensverhandlungen. 1. Gesandter Toschew. 2. General Sawow. 3. Natchowitsch. 4. Mahmud Pascha, Marineminister. 5. Halil Bey, Präsident des Staatsrates. 6. Talaat Bey, Minister des Innern.
Der türkisch-bulgarische Friedensvertrag.
Die Unterzeichnung des Friedensvertrages.
[Karte]: Karte zu den serbisch-albanesischen Grenzkämpfen.
Eindringen der Albanesen in neuserbisches Gebiet.
Ein Appell der albanesischen Regierung an die Mächte.
[Abb.]: Die von den Albanesen eingenommene Stadt Dibra.
Das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien.
Das Nachgeben Serbiens.
Die Konstituierung des Fürstentums Albanien.
[Abb.]: Einzug der Serben in Belgrad: Eine Abteilung vom dritten Aufgebot.
Die griechisch-türkischen Differenzen.
Der Balkan nach dem Kriege.
[Abb.]: Einzug des Erbprinzen Ferdinand von Rumänien in Bukarest.
[Karte]: Die Balkanhalbinsel vor dem ersten Kriege.
[Karte]: Die Balkanhalbinsel nach dem zweiten Kriege.
Die Verlustziffern der beiden Balkankriege.
Schlußwort.
[Abb.]:
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