Volltext: Geschichtliches über Friedburg-Lengau

8. Hausjackerlgut (früher hatte Nr. 8, wie qesaat, die 
Mühle in Schpdeuschlag). 
Josef Moosgassner 1817—1860. 
Baltassar Moosgassner bis 1817. 
Josef Lettner, ein unehelicher Sohn der Theresia Lett¬ 
ner, einer Tochter des Thaddäus Lettner (auf Nr. 3) 
1860—1868; seine Fran war eine geborene Schin¬ 
decker aus Ober--Erb. 1868 geht er auf das Zuhaus 
Nr. 9 und iroirb dort Häusler und Taglöhner. 
Jakob Schindecker (aus Ober--Erb) 1868— 
Anton Äsen 
Josef Daxer. 
9. Mauthaus, Hausljackerlhäusl (Zuhaus zu Nr. 8 bis 
1868). 
Josef Lettner (früher auf Nr. 8) 1868—1886. 
Johann Lettner (Vater: Joses Lettner auf Nr. 8) 
1886. ' 
Josef Huber. 
Lamentschwandner Josef ehelicht 1919 die Witwe Zä- 
zilia Huber. 
10. Kraxner. 
Matthias Äsen 1788—1817. 
Josef Äsen 1817—1864. 
Anton Bamberger aus Mattighofen 1864—1869. 
Johann Erkner 1869— 
Johann Erkner. 
Hecke» (Hocken, Hegge«). 
Die Ortschaft wird schon um das Jahr 1480 er¬ 
wähnt. 
1. Dillinger (altes Jägerhaus). 
Dieses Haus war früher Jägerhaus für das Jagd- 
personal des Grasen Tattenbach, später des Grasen 
Ar co. 
Gras Johann Ferdinand von Rheinstein und Tatten¬ 
bach kaufte die Jagd im Kobernanßetwald (51.819 
Joch) im Jahre 1767—1779. Das Jagdhaus be¬ 
hielten die Grafen Tattenbach-Ar co -Valley bis 1850 
und ließen es rnchrrnals umbauen, ja sogar etwas 
vorn ursprünglichen Standpunkt verlegen. Durch Kauf 
ging das Haus 1850 an Anton Dillinger über, der 
zugleich das Wirtsgewerbe eröffnete. 
Jakob Dillinger, Wirt, 1882—1908. 
Jakob Dillinger, Wirt, feit 1908.
	        
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